Günther Bach : Das Horn des Hasen

Das Horn des Hasen
Das Horn des Hasen Originalausgabe: Verlag Angelika Hörnig, Ludwigshafen 2000 8. Auflage: 2011 ISBN: 978-3-9805877-4-7, 175 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Der Ich-Erzähler, ein Architekt aus Berlin, kommt nach Hiddensee, um herauszufinden, wie und warum Erhard verschwand. Dem Einzelgänger, der in einem abgelegenen Haus auf der Insel gewohnt hatte, verdankt er viel. Erhard lehrte ihn das Bogenschießen, und das Nachdenken darüber wurde für ihn zu einer inneren Reise der Selbsterkenntnis. Er weiß jetzt, was ihm wichtig ist und worauf es ankommt. Dazu gehört die Auffassung, Teil eines großen, nicht restlos erklärbaren Zusammenhangs zu sein ...
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Kritik

Äußerlich geschieht in "Das Horn des Hasen" nicht viel; in der ernsthaften, nachdenklichen Parabel kommt es auf die Dialoge und Reflexionen an. Günther Bach erzählt ruhig und gelassen in einer schlichten, schnörkellosen Sprache.
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Beim Ich-Erzähler handelt es sich um einen Architekten aus Ostberlin in den frühen Achtzigerjahren. Weil er nicht selten nach Anweisungen von Vorgesetzten handeln muss, statt seine eigenen Vorstellungen verwirklichen zu können, ist er unzufrieden.

Die Sinnlosigkeit so vieler Dinge, die ich tat und die zu tun ich veranlasst wurde, verleidete mir meine Tage.

Für ein verlängertes Wochenende kommt er im Winter auf die Insel Hiddensee, um herauszufinden, was mit Erhard geschehen ist, der seit Herbst verschwunden ist. Während eines Urlaubs vor dreieinhalb Jahren hatte er den Einzelgänger kennengelernt, der auf Hiddensee ein abgelegenes Haus bewohnte. In den folgenden beiden Jahren verbrachte er jeweils drei Wochen im Sommer auf Hiddensee und übernachtete auf einem Klappbett in einer Dachkammer von Erhards Haus.

Den Schlüssel für das Vorhängeschloss am Schuppen neben dem Haus findet der Erzähler im gewohnten Versteck. Im Schuppen wundert er sich über ein zwei mal drei Meter großes Loch im Boden, das Erhard offenbar nach dem Ausschachten mit Plastikfolie auslegte und mit Wasser füllte. In der Nähe liegen eine große Schale und eine Rolle mit Glasvlies. Was hat das zu bedeuten?

Durch den Keller dringt der Erzähler ins Haus vor. Bis auf die Kakteen sind die Zimmerpflanzen vertrocknet. Der Einbrecher sieht sich nach Hinweisen um, die ihm helfen könnten, Erhards Verschwinden zu verstehen.

Als der Architekt aus Berlin zum ersten Mal hier war, hielt er Bogenschießen für einen Behindertensport. Dann beobachtete er Erhard dabei und stellte ihm Fragen. Der Eigenbrötler, der die Touristen sonst mied, zeigte ihm bereitwillig, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht und nahm ihn mit zu einer Stelle am Waldrand, wo er ein Kaninchen erlegte.

„Wenn Sie einen Bogen richtig spannen, dann fügt er sich über Ihre Hand in eine Bewegung Ihres Körpers ein, die nur so und nicht anders möglich ist.“
[…] „Ist das denn keine Frage der Kraft?“
„Die Kraft“, sagte er, „die Kraft ist das Wenigste, was Sie beim Bogenschießen brauchen.“

Nach dem ersten Sommer, den der Erzähler mit Erhard verbrachte, sagte dieser beim Abschied zu ihm:

„Mach deine rechte Hand locker und stark.“ […] Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass er schon wieder vom Bogenschießen sprach.
„Also schön“, sagte ich lachend, „und wenn sie dann locker und stark ist?“
„Dann versuche selber so zu werden wie deine rechte Hand.“

In Berlin suchte der Architekt einen Mann auf, dessen Adresse Erhard ihm mitgegeben hatte. Stefan erteilte ihm weiter Unterricht im Bogenschießen.

Darauf bauten Erhard und sein Gast auf, als dieser im Jahr darauf erneut für drei Wochen nach Hiddensee kam. Immer besser beherrschte der Berliner Architekt die Bewegungfolge von Spannen, Zielen und Ablassen. Erhard erklärte ihm, dass es beim Bogenschießen nicht zuletzt auf Selbstsicherheit ankomme:

„Solange Du beim Bogenschießen Zweifel hast, Dein Ziel zu treffen – solange Du hoffst zu treffen – kannst Du es ebenso gut bleiben lassen. Du musst absolut sicher sein, zu treffen.“

„Hoffnung“, so sagte er nachdenklich, „ist eine bestimmte Form einer Erwartungshaltung, die im Grunde genommen den Zweifel zum Kern hat. Oder besser eigentlich Unsicherheit. Das Gegenteil davon wäre Angst – sozusagen die negative Seite der Unsicherheit, während Hoffnung die positive Seite ist. Aber Hoffnung ist zu wenig, damit zu leben. Du kannst daraus keine Haltung aufbauen, wenn Du verstehst, was ich meine.“

„Kant hat schon vor hundert Jahren drei Stufen der Urteilsfindung unterschieden, nämlich Meinen, Glauben und Wissen. Er hat dabei auch etwas von einer subjektiven Gewissheit gesagt […] Wenn ich vor drei Jahren zu einem Hallenturnier angetreten bin, dann war es möglich, dass ich vierhundert Ringe schieße oder fünfhundert. Natürlich hatte ich die Hoffnung, dass es fünfhundert würden, aber hatte immer Zweifel, ob ich es schaffen würde. Heute weiß ich, dass ich gut bin für mehr als fünfhundert Ringe. Das ist keine Hoffnung, sondern eine subjektive Gewissheit.“

Einmal schoss Erhard auf ein Kaninchen in 100 Meter Entfernung. Auf diese Distanz kann man mit Pfeil und Bogen eigentlich kein Kaninchen treffen. Während der Pfeil durch die Luft schwirrte, hüpfte das Tier auch noch einen Meter nach links. Doch es wurde durch den Schuss getötet. Erhard meinte zu:

„Erzähl mir jetzt nichts von Zufall. Da ist irgendetwas passiert, was ich mir nicht erklären kann […] Verstehst Du, dass nicht der Pfeil das Kaninchen, sondern eigentlich das Kaninchen den Pfeil getroffen hat.“

Weil Erhard nun auf bewegliche Ziele schießen wollte, bastelten sie Scheiben, die sie über einen Abhang hinunterrollen lassen konnten.

Aber hier schien mir zum ersten Male etwas über das normale Training hinauszugehen.

Der Erzähler überredete Erhard zur Teilnahme am FITA-Sternturnier in Rostock. Sie fuhren zusammen hin. Nach mehreren Schussfolgen zeigte Erhard seinem Schüler eine große Blase am Ringfinger. Weil er seit einiger Zeit Terrakotta-Figuren modellierte, war seine Haut durch den tagelangen Umgang mit nassem Ton aufgeweicht. Trotz der Schmerzen machte Erhard weiter. Aber den letzten Pfeil legte er unbenützt zurück. Er hätte damit ohnehin nicht getroffen, meinte er. Immerhin errang er bei dem Turnier den 4. Platz.

Im dritten Sommer, den der Architekt aus Berlin auf Hiddensee verbrachte, schoss Erhard bei heftigem Wind eine Möwe im Flug ab. Sie stürzte ins Wasser. Erhard wartete am Strand, bis zuerst der Kadaver und dann der Pfeil angeschwemmt wurden.

Langsam entstand in mir die Vorstellung, dass der Tod der Möwe nur der sichtbare Teil dieser Handlung war; dass der Pfeil über das Ziel hinausging, hin zu einem anderen, das nur Erhard kannte, zu ihm zurück.

Aber der Eindruck verstärkte sich immer mehr, dass mir Erhard damit etwas ganz Anderes sagen wollte; vielleicht eben dies, dass ich nicht immer nach logischen Begründungen forschen sollte; dass es Bereiche gab, in denen das Gesetz von Ursache und Wirkung weiter reichte, als die geglückte Flugbahn eines Pfeiles zwischen Bogen und Ziel.

War dies alles vielleicht in einen großen Zusammenhang einzuordnen?

Wem könnte ich diese Geschichte erzählen, ohne mir den Vorwurf metaphysischen Unfugs machen zu lassen?

Der Erzähler erinnert sich an ein Klavierkonzert auf Hiddensee. Die Musik hörte er besser, wenn er statt auf die Pianistin durchs Fenster auf eine Buche schaute.

Ich hatte vergessen, zu atmen. Mit trockenem Mund holte ich tief Luft – ich hielt das Horn des Hasen in der Hand.
All das war paradox und doch so selbstverständlich zugleich, dass es mich schwindeln machte. Zu sich selbst zu finden, indem man sich selbst vergaß. Eine Musik zu hören, die man nicht bewusst wahrnahm, die sich einem mitteilte über die Bewegung eines Baumes, als seien die Schwingungen der Luft visualisiert, das Schwanken der Blätter und Zweige sichtbare Musik geworden. Waren es Ausnahmezustände sinnlicher Wahrnehmung, die sich nicht mitteilen ließen?
Ich spürte, dass alle Versuche einer Umschreibung lückenhaft und dürftig waren, dass im Versuch der Übermittlung dieser Erfahrungen Wesentliches ungesagt bleiben musste.
Hinauszugelangen über das eigene Ungenügen.
Die Ketten platter Kausalität zu sprengen.
Die Klischees der angepassten Bedürfnisse in den Müll zu werfen.
Eine verlockende Aussicht.

Einmal beschäftigte sich Erhard mit der Frage, warum viele Bogenschützen im Turnier weniger als im Training leisten. Es sei die Nervosität, meinte er.

„Du bist nervös, weil Du unbedingt gut sein willst; weil Du die Anderen beobachtest, die vielleicht zehn Ringe mehr haben als Du […]
Du wirst lachen“, sagte er, „ich bin innerlich so ruhig nur, weil ich das Bogenschießen übe.“
„Ich wüsste nicht, warum ich da lachen sollte – Du wirst beim Bogenschießen also ruhig, und ich werde nervös. Aber wieso eigentlich?“
„Weil Du über die verdammte Scheibe und Deine Ringzahlen hinaus denken musst. Weil Dein Ziel ein inneres sein muss und nicht die Bogenscheibe. Versuche doch einmal wirklich, beim Bogenschießen an gar nichts zu denken. Benutze Deinen Atemrhythmus als Mittel der Beruhigung.“
[…] „Also muss ich so tun, als ob ich spiele, wenn es ernst wird, und nicht ruhig werden, um Bogenschießen zu können, sondern bogenschießen, um ruhig zu werden.“

Erhard erläuterte auch das japanische Sprichwort:

Meister des Bogenschießens ist erst, wer mit dem Horn des Hasen als Bogen und dem Haar der Schildkröte als Pfeil zu schießen versteht.

„Da es weder gehörnte Hasen noch haarige Schildkröten gibt, bedeutet es nichts weiter, als dass ein Meister auch ohne Bogen und Pfeile zu schießen versteht.
Und das wiederum heißt, das Bogenschießen im Geist zu betreiben. Aber mit einer solchen intensiven Vorstellungskraft, dass sich dieser Zustand wie von selbst einstellt.“

In Berlin erfuhr der Architekt, dass Erhard als Designer gearbeitet hatte. Er sei nicht „einordenbar“ gewesen, erzählte ein früherer Kollege. Erhard habe sich nicht offen widersetzt, sich jedoch stillschweigend entzogen. Nachdem andere für Designs von ihm mit Orden ausgezeichnet worden waren, kündigte er seine Stelle und versuchte sich eine Zeit lang als Freischaffender. Dann fuhr er mit einem alten Gebrauchtwagen an die Ostsee, verkaufte den Wagen an der Küste und erstand das Haus auf Hiddensee.

Unter den Gedichten Erhards, die der Erzähler in dem verlassenen Haus findet, ist das folgende mit dem Titel „Erklärung“:

Gelegentlich
grabe ich unter dem Schutt
meiner mürbe gewordenen Logik
nach alten Wörtern –
als da sind,
beispielsweise
Muße
oder auch Anmut,
Würde
vielleicht sogar
Wohlklang.
Vorsichtig hebe ich sie
aus dem Dunkel
meiner Erinnerung,
biege sie gerade
und blase Staub
aus den Vokalen,
bis sie wieder
zu klingen beginnen.
So gut es geht,
reime ich dann
mehr oder weniger
harmlose Verse
aus ihnen zusammen.
Für den Fall,
dass ich blicklos
in Deine Richtung starre –
störe mich nicht:
Ich grabe
nach alten Wörtern.


Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.


Kurz bevor er nach Berlin zurück muss, verlässt der Erzähler das Haus und geht hinunter zum Strand. Er beobachtet ein Küstenwachboot, sieht in der Ferne den Mast vor der Insel Moen. Das Bild erinnert ihn an ein Bogenvisier. Ein japanisches Sprichwort fällt ihm ein:

Wer den Bogen recht zu spannen versteht, kann auch über das Wasser reiten!

Da weiß er, dass Erhard aus der DDR geflohen ist.

War es ein Zufall, dass er dem Küstenwachboot nachschaute?

Immerhin war eine ganz bestimmte Konstellation notwendig gewesen – dieser eine Punkt auf der Steilküste, an dem ich saß, die Mastspitze des Bootes und die Insel Moen am Horizont mussten exakt in einer Linie liegen, um für den Bruchteile einer Sekunde die bewusste Assoziation auszulösen, die der Schlüssel für meine Fragen war.
Was hatte mich veranlasst, gerade zu diesem Zeitpunkt das Haus zu verlassen und ausgerechnet zu diesem einen Fleck zu laufen, an dem mich die Lösung erwartete? Ich weigerte mich, den Gedanken zu Ende zu führen; er ließ sich nicht verdrängen. Es war die Lösung selbst, die mich dort erwartet hatte. An eben diesem Ort und zu eben dieser Zeit.

Ich fühlte mich auf eine unbegreifliche Weise einbezogen in ein Ganzes, das mir nicht mehr verloren gehen konnte, in die Einheit all dessen, was mich umgab und was immer ich erlebt hatte.

Er kehrt in Erhards Haus zurück. Da findet er ein Buch über Tauchboote und technische Zeichnungen. Jetzt begreift er, dass es sich bei der Schale im Schuppen um die Negativform eines Bootes handelt, genauer um eine der beiden Hälften. Erhard baute offenbar aus mehreren Lagen glasfaserverstärkten Polyesterharzes eine schwimmfähige Kapsel mit einer batteriebetriebenen Schiffsschraube. Die Wassergrube diente dazu, die Dichtigkeit zu prüfen. Auf Sicherheit war das Gefährt nicht ausgelegt. Offenbar ging Erhard bewusst ein Risiko ein. Dabei war er gewiss nicht lebensmüde. Er wollte nur ohne Netz und doppelten Boden handeln.

Fair play mit dem Schicksal.

Bevor der Erzähler das Haus endgültig verlässt, schaut er noch einmal in die Werkstatt. Erst jetzt entdeckt er einen an ihn adressierten Karton. Er enthält einen neuen Bogen.

Mit der letzten Fähre an diesem Sonntag kehrt er zum Festland zurück. Während der Bahnfahrt nach Berlin denkt er an die am nächsten Tag anstehende Beratung über ein neues Bebauungskonzept für ein Wohngebietszentrum. Er ergänzt den Entwurf um einen Sportplatz, ein Rollschuhfeld, ein Wasserbecken, schattige Wege unter Bäumen und Sitzecken zwischen Hecken. Den Einwand seines Chefs, sie seien eine Hochbauabteilung, keine Landschaftsplaner, ahnt er voraus, aber er will seine Ideen einbringen.

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Der Ich-Erzähler in dem Roman „Das Horn des Hasen“ von Günther Bach (* 1935) trägt wohl autobiografische Züge. Es handelt sich um einen in den frühen Achtzigerjahren in Ostberlin tätigen Architekten, der unzufrieden ist, weil er im Kollektiv Vorgaben erfüllen muss, statt eigene Ideen umsetzen zu können. „Die Sinnlosigkeit so vieler Dinge, die ich tat und die zu tun ich veranlasst wurde, verleidete mir meine Tage“, klagt er. In „Das Horn des Hasen“ geht es um die freie Entfaltung des Individuums. Wenn der Architekt das Bogenschießen erlernt und darüber nachdenkt, reflektiert er zugleich über das Leben und begibt sich auf eine innere Reise der Selbsterkenntnis. Er wird sich darüber klar, was ihm wichtig ist und worauf es ankommt. Dazu gehört die Auffassung, Teil eines großen, nicht restlos erklärbaren Zusammenhangs zu sein. Deshalb, so lernt er, mache es keinen Sinn, immer nur logisch zu denken und nach Kausalitäten zu suchen.

Das erinnert an den von Hall Bartlett verfilmten Roman „Die Möwe Jonathan“ (1970) von Richard Bach.

Die eigentliche Geschichte wird in Rückblenden erzählt, die Günther Bach geschickt mit einer Rahmenhandlung verzahnt hat. Äußerlich geschieht nicht viel; es kommt nur auf die Dialoge und Reflexionen an: „Das Horn des Hasen“ ist eine ernsthafte, besinnliche und nachdenkliche Parabel. Die Belehrung dominiert die Handlung. Günther Bach erzählt ruhig und gelassen, beschreibt sorgfältig Details und bedient sich dabei einer schlichten, schnörkellosen Sprache. In den auf der Ostseeinsel Hiddensee spielenden Szenen gelingt es ihm, eine dichte Atmosphäre zu evozieren. Die geht allerdings verloren, wenn er Wettkämpfe in Berlin und Rostock schildert. In der Auflösung ist sie auch nicht mehr zu spüren.

Das Buch ist mit einigen Tuschmalereien von Günther Bach illustriert.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2011
Textauszüge: © Verlag Angelika Hörnig

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