Skin Deep

Skin Deep

Skin Deep

Skin Deep. Männer haben's auch nicht leicht - Originaltitel: Skin Deep - Regie: Blake Edwards - Drehbuch: Blake Edwards - Kamera: Isidore Mankofsky - Darsteller: John Ritter, Vincent Gardenia, Alyson Reed, Juliane Phillips, Joel Brooks u.a. - 1989; 100 Minuten

Inhaltsangabe

Zach Hutton, ein Schriftsteller so um die vierzig, hält Sex für ein Lebenselixier. Als seine Ehefrau heimkommt und erlebt, wie er gerade von einer seiner wütenden Geliebten mit einer anderen im Bett erwischt wird, wirft sie ihn aus der Wohnung ...
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Kritik

Origineller Klamauk: Blake Edwards brennt in der turbulenten Komödie "Skin Deep" ein Feuerwerk urkomischer Einfälle ab.
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Zach Hutton (John Ritter), ein Schriftsteller so um die vierzig, konsumiert Sex und Drinks wie andere ihr tägliches Brot. Als seine Ehefrau heimkommt und erlebt, wie er gerade von einer seiner wütenden Geliebten mit einer anderen im Bett erwischt und mit dem Revolver bedroht wird, wirft sie ihn aus der Wohnung. Durch den Schock gerät der Macho in eine Lebenskrise; plötzlich ist er sich seiner Potenz nicht mehr sicher, und als Schriftsteller gehen ihm die Ideen aus. Er ist reif für den Psychiater, aber der ist viel beschäftigt und kann ihm nicht helfen. Nur der mit Zach befreundete Barkeeper zeigt Verständnis für den geplagten Mann, der durch die Begegnung mit immer neuen starken Frauen zum psychischen Wrack herunterkommt.


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Origineller Klamauk. Blake Edwards brennt in der turbulenten Komödie „Skin Deep“ wieder einmal ein Feuerwerk urkomischer Einfälle ab. Da klebt der Hund an der Zimmerdecke, und wenn das Licht ausgeht, tanzen farbig leuchtende Kondome durchs Schlafzimmer. Dazu hagelt es schräge Sprüche wie etwa den Vorschlag der zornigen Geliebten, die den Playboy mit einem Revolver bedroht und vorschlägt: „Ich behalte die Kanone, du bekommst die Kugeln.“

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

Jackie Thomae - Brüder
Jackie Thomae erzählt chronologisch, entwickelt die beiden Biografien in "Brüder" jedoch nicht parallel, sondern nacheinander: An der Jahrtausendwende wechselt sie von Mick zu Gabriel. Statt das Geschehen zu inszenieren, erzählt sie es aus der Sicht ihrer Figuren.
Brüder