Nikola Hahn : Die Farbe von Kristall

Die Farbe von Kristall
Die Farbe von Kristall Marion von Schröder Verlag, München 2002 Heyne Taschenbuch, München 2004 Neuausgabe Thoni-Verlag, Rödermark 2016 ISBN 978-3-944177-55-7, 465 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Am 26. Februar 1904 wird der 52-jährige Klavierhändler Hermann Lichtenstein in seinen Geschäftsräumen auf der Zeil in Frankfurt ermordet. Die Kommissare Richard Biddling und Peter Beck überführen zwar bald die Mörder, stoßen aber bei ihren Ermittlungen auch auf andere Verbrechen ...
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Kritik

"Die Farbe von Kristall" ist kein simpler Krimi, sondern eine lebendige, spannend zu lesende komplexe 800-Seiten-Komposition über Armut und Reichtum, Geld und Erpressung, Kleinganoven und Mörder, Hass, betrogene und unterdrückte Frauen, Kinderhandel, Prostitution und sexuelle Perversion im Milieu der Frankfurter Altstadt um 1900.
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Am 26. Februar 1904 berichtet die Frankfurter Zeitung in ihrer Abendausgabe unter der Schlagzeile „Raubmord auf der Zeil“:

Eine allgemein bekannte und beliebte Persönlichkeit, der Inhaber der Pianofortefabrik Lichtenstein, Hermann Richard Lichtenstein, wurde heute Mittag zwischen 12 und 1 Uhr in seinem Bureau, Zeil 69, ermordet aufgefunden. Es liegt nach den bisherigen Anzeichen ohne Zweifel ein Raubmord vor, der mit frechster Verwegenheit im belebtesten Teil der Stadt zur Zeit des stärksten Verkehrs verübt worden ist.

Der 52-jährige Geschäftsinhaber liegt mit eingeschlagenem Schädel zwischen den Instrumenten in seinem Lager. Weil sie vom Königlichen Polizeipräsidium der damals zu Preußen gehörenden Stadt Frankfurt am Main nur ein paar Schritte laufen müssen, sind die Kommissare Richard Biddling und Peter Beck rasch zur Stelle, um die Ermittlungen aufzunehmen.

Ausgerechnet an diesem Tag trifft Laura Rothe in Frankfurt ein. Die 28-jährige Berlinerin arbeitete drei Jahre lang als Korrespondentin und Buchhalterin in der Firma ihres Vaters, dann als Krankenpflegerin im Krankenhaus der Jüdischen Gemeinde. Jetzt will sie sich im Frankfurter Polizeipräsidium melden, um ihren Dienst als Polizeiassistentin anzutreten, doch wegen des Mordfalls hat Polizeirat Burkhard Franck den Termin vergessen. Nach stundenlangem Warten gibt Laura auf, holt ihren Koffer aus der Gepäckaufbewahrung am Centralbahnhof und sucht das Haus Nr. 5 im Rapunzelgässchen. Diese Adresse nannte ihr Kriminalwachtmeister Heiner Braun, den sie auf dem Korridor im Polizeipräsidium angesprochen und nach einem preiswerten Zimmer gefragt hatte.

Heiner Braun ging an diesem Tag nach fast 22 Jahren Zusammenarbeit mit Kommissar Biddling in den Ruhestand. Um die Bezüge aufzubessern, vermieten er und seine Frau Helena in ihrem kleinen Fachwerkhäuschen in der Altstadt Zimmer. Früher, an der Seite ihres ersten Ehemanns, eines angesehenen und erfolgreichen Chirurgen, wohnte Helena im Grünen und war einen anderen Lebensstandard gewohnt, aber Hendrik gab das Geld so rasch aus wie er es verdiente, und als er nach zwölf Jahren Ehe starb, hinterließ er ihr kaum etwas. Es reichte gerade, um nach der erneuten Heirat im Jahr 1883 das Häuschen im Rapunzelgässchen kaufen zu können. Heiner Braun ist froh, dass er sich von jetzt an noch mehr um Helena kümmern kann, weil er über ihre zunehmenden Erinnerungslücken beunruhigt ist.

Seit einem halben Monat wohnt auch Anna Frick bei dem Ehepaar. Die 26-Jährige stammt aus Mainz. Nach dem frühen Tod ihrer Eltern schlug sie sich als Hausdame und Klavierlehrerin durch, bis sie schwanger wurde und ihre Anstellung verlor. Sie verklagte den ältesten Sohn ihres ehemaligen Arbeitgebers auf Alimentenzahlung, unterlag jedoch in dem Verfahren, weil man den Zeugen der Gegenpartei mehr glaubte als ihr. Das Gericht verurteilte sie im Mai 1903 wegen fahrlässigen Meineids zu drei Monaten Gefängnis. Nach der Entlassung zog sie nach Frankfurt, wo sie eine Stelle als Schreibgehilfin im Warenhaus Schmonker fand. Ihren Sohn Christian gab sie bei Pflegeeltern in Kost.

Kommissar Richard Biddling kennen wir ebenso wie Heiner Braun aus Nikola Hahns Roman „Die Detektivin“, dessen Handlung 22 Jahre früher spielt. Richard Biddling kehrte damals von Frankfurt nach Berlin zurück. Am 3. September 1882 starb seine Frau kurz nach der Niederkunft, und im Jahr darauf heiratete er Victoria Könitz, deren Vater Rudolf ein Warenhausimperium besitzt, das inzwischen von seinem Sohn David geleitet wird. Victoria liebt Richards Tochter Victoria („Vicki“) Therese, als ob sie selbst die Mutter wäre und hat es ebensowenig wie ihr Mann bisher übers Herz gebracht, Vicki und deren neun Jahre jüngeren Halbschwester Flora Henriette die Wahrheit zu sagen. 1899 zog die Familie mit dem Hausmädchen Tessa Neumann und der von Richard 1882 in Berlin eingestellten Zofe Louise in die Villa von Rudolf Könitz, obwohl dieser seinen Schwiegersohn immer wieder spüren lässt, dass er ihn für unstandesgemäß hält.

Victorias Mutter Henriette, ihre älteste Schwester Clara, Onkel Konrad, Tante Sophia und deren Sohn Eduard sind inzwischen tot. Aus „Die Detektivin“ wissen wir, dass sich Victorias Cousin Eduard Könitz 1882 mit Richard Biddlings Dienstwaffe erschoss, weil der Kommissar ihn irrtümlich für den „Stadtwaldmörder“ hielt. Nikola Hahn erzählte in „Die Detektivin“ auch, wie es dazu kam, dass Victorias Schwester Maria sich mit Theodor Hortacker vermählte. Dessen Schwester Cornelia heiratete Ehrenfried Gandolf Graf von Tennitz, lebte mit ihrem Mann in Stuttgart, zog aber nach seinem Tod wieder in ihre Heimatstadt. Zur Feier ihres 40. Geburtstags am 4. März 1904 erscheinen alle, die in Frankfurt am Main Rang und Namen haben, darunter Oberbürgermeister Franz Adickes und Paul Ehrlich, der Leiter des Königlichen Instituts für experimentelle Therapie.

Victoria fährt mit den Töchtern im Landauer nach Niederhöchstadt, um von dem Hundezüchter Karl Emanuel Hopf ein Hündchen für Flora zu kaufen. Der ausgebildete Drogist lebt auf großem Fuß. Sein Vater starb 1895 an Grippe, sein unehelicher Sohn im Jahr darauf an einer Kiefereiterung und seine Ehefrau Josefa erlag 1902 wenige Monate nach der Eheschließung laut ärztlichem Befund einem Zwölffingerdarmgeschwür, aber ihre Zofe Ännie behauptete, Karl Hopf habe Josefa vergiftet, um von ihrer Lebensversicherung zu profitieren. Victoria ist von dem charmanten und belesenen Mann hingerissen, zumal Richard kaum noch Zeit für sie hat, sich verschließt und ihr so gut wie nie Gelegenheit für ein kultiviertes Gespräch gibt. Karl Hopf ist nicht nur mit den von Victoria früher gern gelesenen Detektivgeschichten über Sherlock Holmes vertraut, sondern er behauptet außerdem, den Autor Arthur Conan Doyle in London persönlich kennen gelernt zu haben. Später wird Hopf zu Victoria sagen:

„Holmes‘ genialische Deduktionen lassen außer acht, dass es für ein Ding zumeist mehrere Erklärungen gibt. Sie sind ein Trick des Dichters, der nie irrt, weil er den Täter kennt, bevor er die erste Zeile niederschreibt.“

Laura Rothe wird probeweise als Assistentin bei der Sittenpolizei eingestellt und dem bereits vormittags betrunkenen Kriminalkommissar Paul von Lieben bzw. dessen Vertreter, Kriminaloberwachtmeister Martin Heynel, zugeteilt. Schon beim Vorstellungsgespräch stößt sie auf Vorurteile. Polizeirat Burkhard Franck:

„Ich bin der Meinung, dass die schmutzigen Dinge, mit denen wir uns von Berufs wegen täglich befassen müssen, der weiblichen Natur ganz und gar zuwiderlaufen.“
Laura hätte ihn gern gefragt, ob er schon eimmal die Zustände in einem städtischen Krankenhaus oder in einer Fürsorgeanstalt studiert habe, in denen Frauen ohne jedes männliche Bedenken seit Jahr und Tag in Schmutz und Elend arbeiteten.

Zu Lauras Aufgaben gehört es, jeden Morgen der ärztlichen Untersuchung der nachts aufgegriffenen Prostituierten im Polizeigefängnis beizuwohnen und sich um Sozialfälle zu kümmern.

Einer davon betrifft die Familie ihres 17-jährigen Kollegen Paul Heusohn, der für die Kommissare Biddling und Beck arbeitet. Ein Polizeibeamter soll sein Vater gewesen sein, aber er kennt ihn nicht. Zwei Monate nach Pauls Geburt lernte seine Mutter Käthe den Arbeiter Eckard Heusohn kennen. Als sie nach der Geburt ihrer Tochter Annika erneut schwanger war, zwang ihr Mann sie, das Kind unter einem anderen Namen in Offenbach zur Welt zu bringen und wegzugeben. Offenbar handelte es sich dabei um Kinderhandel. Entsprechende Anzeigen stehen immer wieder in der Zeitung, zum Beispiel:

Ein Kind, einerlei, welchen Alters, findet gegen einmaligen Erziehungsbeitrag oder monatliche Pension in guter Familie gewissenhafte Pflege und beste Erziehung.
(Frankfurter Zeitung, 7. Mai 1904)

3jähr. Knabe wird an bess. Familie, welche einmal gering. Entsch. gewährt, sofort an Kindesstatt abgegeben.
(Frankfurter Zeitung, 19. Mai 1904)

Laura kann nicht fassen, dass es Mütter gibt, die ihre Kinder gegen Geld hergeben, aber Heiner Braun gibt ihr zu bedenken:

„Man muss unterscheiden. Viele dieser Mütter sind so arm, dass sie nicht wissen, wie sie ihre Kinder satt bekommen sollen. Oft sind es ledige Frauen, deren karger Lohn nicht ausreicht, das Kostgeld für ihr Kind aufzubringen. Denken Sie an Anna Frick. Und dann gibt es die Fälle, in denen Frauen aus besseren Kreisen ihre Unschuld bewahren und deshalb das ungewollte Kind loswerden müssen. … Hinzu kommt, dass die Frauen nur zu gern glauben, was die Vermittler ihnen erzählen: dass ihr Kind in eine gute Familie kommt, in der es ihm an nichts fehlen wird. Bei einigen, vor allem bei Neugeborenen, mag das so sein, aber es ist die Ausnahme.“

Im Fall von Käthe Heusohn hatte Fritz Wennecke die Kontakte hergestellt. Er war ein Freund ihres Mannes, ein ständig betrunkener Arbeiter, der am 18. Januar 1904 bei der Dampfexplosion eines mechanischen Hammers in der Firma Pokorny & Wittekind ums Leben kam. (Die Polizei ermittelte anfangs, weil es sich um einen Mordanschlag gehandelt haben könnte. Inzwischen geht man jedoch von einem Unfall aus.)

Der ermordete Klavierhändler hatte Zeugen zufolge kurz vor seinem Tod Besuch von einer Prostituierten, die in dem Edelbordell „Laterna Magica“ arbeitet und sich Zilly nennt. Obwohl Freunde versichern, Hermann Lichtenstein sei ein treuer Ehemann und für seine vier Kinder im Alter von zehn bis zwanzig Jahren ein liebevoller Vater gewesen, scheint er auch selbst in dem von einer geheimnisvollen „Signora Runa“ geleiteten Club gewesen zu sein. Richard Biddling befragt deshalb Zilly als Zeugin. Ihr richtiger Name lautet Othild Cäcilie von Ravenstedt. Sie wurde 1861 als Tochter einer alten, verarmten Adelsfamilie in Hamburg geboren. Als sie siebzehn war, wollten die Eltern sie mit einem alten Grafen verheiraten, aber sie brannte durch. Im Sommer 1879 wurde sie von einem Jungen entbunden, den ein Matrose mit ihr gezeugt hatte. In einem Hamburger Bordell lernte sie Ehrenfried Gandolf Graf von Tennitz kennen, der sie mit nach Stuttgart nahm, offiziell als Gesellschafterin seiner Frau Cornelia, tatsächlich aber als seine Domina. Nachdem er an Syphilis gestorben war, folgte sie Cornelia von Tennitz nach Frankfurt.

Im Mordfall Lichtenstein fahndet die Polizei nach dem aus Sachsen stammenden 27-jährigen ehemaligen Metzger Oskar Bruno Groß. Der taucht am 29. Februar 1904 im Polizeipräsidium auf, um sich über die ausgehängten Steckbriefe zu beschweren. Seine Dreistigkeit nützt ihm nichts: Er wird festgenommen, und ein paar Tage später geht der Polizei auch sein mutmaßlicher Komplize, der zwei Jahre jüngere Kutscher und Pferdeknecht August Heinrich Friedrich Stafforst, ins Netz.

Ausgerechnet in ihren Vorgesetzten Martin Heynel verliebt sich Laura. Über das Verhältnis der beiden wird im Polizeipräsidium getuschelt. Der Kriminaloberwachtmeister stammt aus armseligen Verhältnissen. Seine Mutter verließ die Familie, als er acht Jahre alt war; der Vater begann daraufhin zu trinken und starb schließlich. Martin verdiente seinen Lebensunterhalt als Arbeiter bei Pokorny & Wittekind, bevor er vor etwa zehn Jahren in den Polizeidienst aufgenommen wurde.

Laura hatte sich im Herbst 1902 wegen einer unglücklichen Liebe zu einem Leutnant namens Philipp Bender die Pulsadern geöffnet, wurde aber gerettet. Ihre neue Beziehung ist nicht glücklicher: Am 7. Mai gesteht ihr Martin Heynel, er werde trotz seiner Gefühle für sie aus finanziellen Gründen Victoria Therese Könitz heiraten.

Richard Biddling findet heraus, dass sein Schwager David von Fritz Wennecke mit Fotos erpresst wurde, die seine Homosexualität dokumentieren. Ernst Hopf hatte sie in der „Laterna Magica“ aufgenommen, aber die Bilder waren ihm angeblich gestohlen worden.

Groß und Stafforst werden am 19. Mai 1904 wegen der Ermordung Lichtensteins zum Tod verurteilt.

Am 17. Juni will Richard Biddling mit seiner Familie zum Gordon-Bennett-Autorennen in Homburg, aber kurz vor dem Aufbruch erhält er eine Nachricht. Erregt verspricht er, später nachzukommen und eilt davon. Sein Platz bleibt bis zum Ende der Veranstaltung leer. Was ist geschehen?

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Weil nicht zu viel verraten werden soll, deckt meine Inhaltsangabe weniger als zwei Drittel des mehr als 800 Seiten dicken Buches ab, und was ich hier kurz und trocken zusammengefasst habe, erfahren wir in dem ungemein lebendig geschriebenen historischen Kriminalroman „Die Farbe von Kristall“ häppchenweise und genüsslich. Wie bei einem Puzzle setzt sich aus vielen Teilinformationen erst allmählich ein Bild zusammen. Geschickt legt Nikola Hahn Spuren und lockt damit die Leserinnen und Leser mitunter auch von der entscheidenden Fährte weg. Die Bedeutung einiger Hinweise erkennt man erst hunderte von Seiten später.

Schon die Lektüre des Prologs macht neugierig. Die Spannung steigt, weil Nikola Hahn häufig zwischen den Schauplätzen und Handlungssträngen wechselt, meistens genau dann, wenn sich eine unerwartete Wendung ankündigt. Mitunter glaubt man beim Lesen, jetzt erfolge die Aufklärung — und dann ist es wieder nur eine Nebenlösung. Umso begieriger liest man weiter, bis man endlich begreift, wie die vielen miteinander verflochtenen Handlungen in diesem komplexen Roman zusammenhängen und wer im Hintergrund die Fäden gezogen hat.

„Die Farbe von Kristall“ ist kein simpler Krimi, sondern eine komplexe Komposition über Geld und Erpressung, Kleinganoven und Mörder, Hass, betrogene und unterdrückte Frauen, Kinderhandel, Prostitution und sexuelle Perversion. Nikola Hahn schildert den Luxus der Reichen und den Alltag armer Leute im Frankfurter Altstadtmilieu um 1900. Sie beschreibt damals umstrittene polizeiliche Fahndungsmethoden, die Grundlagen der Homöopathie sowie die Anfänge der Chemotherapie und der Erforschung der Alzheimerschen Krankheit.

Besonders reizvoll ist, dass einige der Personen und Ereignisse authentisch sind (z.B. die Ermordung des Klavierhändlers Hermann Richard Lichtenstein am 26. Februar 1904) oder an historischen Persönlichkeiten festgemacht (z.B. Henriette Arendt, erste Polizistin in Deutschland). Dazu passend wird (mit einer Ausnahme) jedes der 31 Kapitel mit einem Zitat aus einem Zeitungsartikel eröffnet. Außerdem schreibt Nikola Hahn in „Die Farbe von Kristall“ die Lebensgeschichte einiger Figuren aus ihrem 1882 in Frankfurt spielenden Roman „Die Detektivin“ fort.

Karl Hopf fragt Victoria Biddling nach der Farbe eines Kristalls, den er in die Sonne hält:

„Im Wald scheint er grün, unter dem Himmel blau. Im Feuer hat er eine, im Licht alle Farben. Wie könnten wir uns anmaßen zu sagen, welche die wahrhaftigste ist?“

 

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002
Textauszüge: © Marion von Schröder Verlag

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