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Ingo Schulze - Die rechtschaffenen Mörder
Auch wenn Ingo Schulze hin und wieder Ironie oder Sarkasmus aufblitzen lässt, handelt es sich bei "Die rechtschaffenen Mörder" um eine eher spröde Lektüre. Das Besondere daran ist der Aufbau. Wer im ersten und längsten Teil über den Dresdner Antiquar Norbert Paulini schreibt, erfahren wir erst im mittleren Teil, in dem der Schriftsteller Schultze (nicht Schulze!) offen auftritt. Zweifel an dessen Rechtschaffenheit entstehen im dritten Teil, in dem Schultzes westdeutsche Lektorin zu Wort kommt.
Die rechtschaffenen Mörder