Das große Krabbeln
Das große Krabbeln
Inhaltsangabe
Kritik
Ängstlich erwartet die Ameisenkolonie Hopper, den Anführer des gefräßigen Grashüpfervolkes, das jedes Jahr vor dem Winter seinen Futter-Tribut verlangt. Als Letzter will Flik noch ein Körnchen in die Opferschale legen, aber da kippt der ganze Vorrat ins Wasser! Hopper gibt der Ameisenkönigin noch einmal ein paar Wochen Zeit, verdoppelt aber die verlangte Menge. Da werden die Ameisen keine Möglichkeit mehr haben, vor dem Winter noch einen eigenen Vorrat anzulegen und deshalb verhungern!
Der ebenso tollpatschige wie erfinderische Flik will das wieder in Ordnung bringen und macht sich auf die Reise, um Kampfinsekten anzuheuern. Statt mit Kriegern kommt er mit einer von einem Floh geführten Zirkusgruppe zurück. Als die Artisten merken, dass sie nicht ihre Kunststücke vorführen, sondern gegen Grashüpfer kämpfen sollen, wollen sie gleich wieder abreisen.
Wird Flik noch etwas einfallen, um sein Volk von der Terrorherrschaft der Grashüpfer zu befreien?
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Die Kleinen und Schwachen triumphieren am Ende durch Mut und listige Ideen über die tumben, faulen Unterdrücker.
Der von den Pixar Animation Studios in Kalifornien mit netten Ideen und viel Liebe zum Detail elektronisch hergestellte Animationsfilm „Das große Krabbeln“ ist für die ganze Familie unterhaltsam. (Aus dem selben Haus stammt übrigens der Animationsfilm „Findet Nemo“.)
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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2003
John Lasseter: Toy Story