Kleiner Spinner

Kleiner Spinner

Kleiner Spinner

Kleiner Spinner - Originaltitel: P'tit con - Regie: Gérard Lauzier - Drehbuch: Gérard Lauzier - Kamera: Claude Bourgoin - Darsteller: Bernard Brieux, Souad Amidou, Daniel Auteuil, Caroline Cellier, Guy Marchand u.a. - 1983; 90 Minuten

Inhaltsangabe

Der 18-jährige Sohn großbürgerlicher Eltern in Paris lernt eine junge Algerierin kennen, die in einem üblen Vorort wohnt, und macht sie zum Zentrum seiner unausgereiften Weltverbesserungsabsichten.
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Kritik

"Kleiner Spinner" ist ein unbeschwerter, unterhaltsamer Film über den Wirrwarr der Gefühle eines sensiblen Heranwachsenden.

Der 18-jährige Michel (Bernard Brieux) wohnt in Paris bei seinen großbürgerlichen Eltern. Unzufrieden mit sich und der Welt beginnt er, ein Tagebuch zu schreiben. Weder von der Mutter (Caroline Cellier) noch vom Vater (Guy Marchand) fühlt er sich verstanden. Nach einem Krach zieht er ein paar

Etagen höher in ein eigenes Appartement, dessen Miete die Eltern für ihn bezahlen.

Eines Tages begegnet er Salima (Souad Amidou). Das schöne Mädchen stammt aus Algerien, lebt in einem üblen Vorort von Paris und treibt sich offenbar auf der Straße herum. Rasch wird sie zum Zentrum von Michels Weltverbesserungsabsichten. Sie zieht zu ihm in seine Wohnung. Da taucht unvermittelt Salimas Freund Jeannot (Daniel Auteuil) auf, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde und erst einmal in Michels Appartement bleibt. Wieder muss Michel die Autorität eines Erwachsenen respektieren …

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

Andreas Franz - Spiel der Teufel
Andreas Franz schreibt routiniert, aber besonders intelligent, originell oder fantasievoll ist "Spiel der Teufel" nicht. Empfehlenswert ist das Buch für alle, die einen spannenden, nicht allzu kniffligen Krimi suchen, der sich zum Beispiel am Strand leicht und rasch lesen lässt.
Spiel der Teufel