Malin Schwerdtfeger hat die unspektakuläre Handlung ihres lakonischen Debütromans "Café Saratoga" zwischen Komik und Tragik, Ironie und Humor ausbalanciert.
Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.