Samuel Fuller, 1912 - 1997:Filmografie (Auswahl)

B: Drehbuch, R: Regie, S: Schauspieler

  • Shockproof (B, 1949; Unerschütterliche Liebe)
  • I shot Jesse James (B und R, 1949; Ich erschoss Jesse James)
  • The Steel Helmet (B und R, 1951; Die Hölle von Korea)
  • Pickup on South Street (B und R, 1953; Polizei greift ein)
  • Hell and High Water (B und R, 1953; Inferno)
  • Run of the Arrow (B und R, 1957; Hölle der tausend Martern)
  • Forty Guns (B und R, 1957; Vierzig Gewehre)
  • Underworld (B und R, 1960; Alles auf eine Karte)
  • Shock Corridor (B und R, 1963; Schock-Korridor)
  • The Naked Kiss (B und R, 1964; Der nackte Kuss)
  • Shark (B und R, 1970; Hai)
  • The Klansman (B, 1974; Verflucht sind sie alle)
  • Der amerikanische Freund (S, 1977)
  • Der Stand der Dinge (S, 1982)
  • Street of No Return (B und R, 1989; Straße ohne Wiederkehr)
  • The End of Violence (S, 1997; Am Ende der Gewalt)

B: Drehbuch, R: Regie, S: Schauspieler

  • Shockproof (B, 1949; Unerschütterliche Liebe)
  • I shot Jesse James (B und R, 1949; Ich erschoss Jesse James)
  • The Steel Helmet (B und R, 1951; Die Hölle von Korea)
  • Pickup on South Street (B und R, 1953; Polizei greift ein)
  • Hell and High Water (B und R, 1953; Inferno)
  • Run of the Arrow (B und R, 1957; Hölle der tausend Martern)
  • Forty Guns (B und R, 1957; Vierzig Gewehre)
  • Underworld (B und R, 1960; Alles auf eine Karte)
  • Shock Corridor (B und R, 1963; Schock-Korridor)
  • The Naked Kiss (B und R, 1964; Der nackte Kuss)
  • Shark (B und R, 1970; Hai)
  • The Klansman (B, 1974; Verflucht sind sie alle)
  • Der amerikanische Freund (S, 1977)
  • Der Stand der Dinge (S, 1982)
  • Street of No Return (B und R, 1989; Straße ohne Wiederkehr)
  • The End of Violence (S, 1997; Am Ende der Gewalt)
Wolf Haas - Müll
Die humorvolle, auch makabere Groteske "Müll" von Wolf Haas dreht sich um Organtransplantation – und der Schauplatz Recyclinghof spiegelt das Thema. Das Besondere ist der Wiener Schmäh des namenlosen Ich-Erzählers. Er spricht die Leserinnen und Leser kumpelhaft an und schwadroniert mit Sätzen in eigenwilliger Grammatik über Wichtiges und Unwichtiges, statt stringent durch die Handlung zu führen. Das wirkt, als sei der Text nicht geschrieben, sondern beim Bier im Plauderton gesprochen.
Müll

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.