Männerpension

Männerpension

Männerpension

Originaltitel: Männerpension - Regie: Detlev W. Buck - Drehbuch: Eckhardt Theophil und Detlev W. Buck - Kamera: Slawomir Idziak - Schnitt: Peter Adam - Musik: Detlef Petersen - Darsteller: Til Schweiger, Detlev W. Buck, Heike Makatsch, Marie Bäumer, Leander Haußmann, Gideon Singer, Ignaz Kirchner, Steffen Schult, Christof Wackernagel u.a. - 1996; 90 Minuten

Inhaltsangabe

Der selbstgefällige Gefängnisdirektor Dr. Fazetti lässt Damenbesuche zu, weil er sich davon eine besänftigende Wirkung auf die Häftlinge verspricht. Im Rahmen eines progressiven Resozialisierungsprogramms gewährt er Sträflingen eine Woche Hafturlaub, wenn in dieser Zeit eine Frau auf sie aufpasst.
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Kritik

Die schräge Komödie "Männerpension" steckt voller Anspielungen auf Filmklassiker, die man allerdings nicht alle entdecken muss, um lachen zu können.
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Der selbstgefällige Gefängnisdirektor Dr. Fazetti (Leander Haußmann) lässt Damenbesuche zu, weil er sich davon eine besänftigende Wirkung auf die Häftlinge verspricht. Im Rahmen eines progressiven Resozialisierungsprogramms gewährt er Sträflingen eine Woche Hafturlaub, wenn in dieser Zeit eine Frau auf sie aufpasst. Steinbock (Til Schweiger) und Gerhard Hammerer (Detlev Buck) kommen bei der Altenpflegerin Emilia (Marie Bäumer) unter. Die blonde Nachwuchssängerin Maren (Heike Makatsch) steigt unterwegs zu ihnen in das auf Hochglanz polierte Mercedes-Cabriolet. Da ahnt sie noch nicht, welches Chaos sie erwartet …


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Die schräge Komödie „Männerpension“ steckt voller Anspielungen auf Filmklassiker, die man allerdings nicht alle entdecken muss, um lachen zu können. Der Film insgesamt ist vielleicht nicht so gelungen, doch einige originelle und urkomische Szenen sind sehenswert. Detlev Buck, Til Schweiger und Heike Makatsch sind in bester Spiellaune.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

Detlev Buck (kurze Biografie / Filmografie)

Detlev Buck: Karniggels
Detlev Buck: Liebe deine Nächste
Detlev Buck: LiebesLuder
Detlev Buck: Knallhart
Detlev Buck: Same Same But Different

Cynthia D'Aprix Sweeney - Das Nest
Obwohl Cynthia D'Aprix Sweeney die Familiengeschichte mit zusätzlichen Figuren, Handlungssträngen und Mi­nia­turen spickt, behält sie alles unter Kontrolle. Geschickt wechselt sie die Perspektive. Man kann "Das Nest" als Satire lesen. Auf jeden Fall ist es eine unterhaltsame Lektüre.
Das Nest

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.