Jasper Fforde


Jasper Fforde wurde 11. Januar 1961 in London geboren. Britische Pfundnoten trugen die Signatur seines Vaters John Standish Fforde, der von 1957 bis 1984 bei der Bank of England – von 1966 bis 1970 als Chief Cashier – beschäftigt war. Jasper Fforde besuchte die reformpädagogische Dartington Hall School bei Totnes in der Grafschaft Devon.

Er arbeitete als Kameramann, bis er seinen ersten Roman schrieb. 46 Verlage sollen das Manuskript abgelehnt haben. 2001 wurde es gedruckt: „The Eyre Affair“ / „Der Fall Jane Eyre“. Damit schaffte es Jasper Fforde sogleich in die Bestsellerlisten.

Sein Cousin Desmond Fforde ist übrigens der Ehemann der englischen Schriftstellerin Katie Fforde (geb. Catherine Rose Gordon-Cumming, * 1952).

Jasper Fforde: Bibliografie (Auswahl)

  • The Eyre Affair (2001; Der Fall Jane Eyre, 2004)
  • Lost in a Good Book (2002; In einem anderen Buch, 2004)
  • The Well of Lost Plots (2003; Im Brunnen der Manuskripte, 2005)
  • Something Rotten (2004; Es ist was faul, 2006)
  • The Big Over Easy (2005)
  • The Fourth Bear (2006)
  • First Among Sequels (2007; Irgendwo ganz anders, 2009)
  • The Last Dragonslayer (2010)
  • The Song of the Quarkbeast (2011)
  • Shades of Grey. The Road to High Saffron (2009; Grau, 2011)
  • One of Our Thursdays Is Missing (2011; Wo ist Thursday Next?, 2012)
  • The Woman Who Died a Lot (2012)
  • The Eye of Zoltar (2014)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

Henning Mankell - Der Chronist der Winde
"Der Chronist der Winde" handelt zwar vom Überlebenskampf der Straßenkinder in einer afrikanischen Stadt, und Henning Mankell schreckt vor grausamen Szenen nicht zurück, aber er hebt die gesellschaftskritische Geschichte aus der Realität ins Märchenhafte. Das kippt wohl schon in den Bereich des Kitsches um und romantisiert die brutale Wirklichkeit.
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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber seit November 2024 bin ich nicht mehr dazu gekommen, auch nur ein einziges Buch zu lesen.