Laurent Cantet


Laurent Cantet wurde am 15. Juni 1961 in Melle, 60 Kilometer südwestlich von Poitiers, als Sohn eines Lehrerehepaars geboren.

Nach seinem Studium am Institut des hautes études cinématographiques in Paris drehte Laurent Cantet 1994 den Kurzfilm „Tous à la manif“, der mit dem Jean-Vigo-Preis prämiert wurde. Sein erster abendfüllender Spielfilm – „Les sanguinaires“ / „Freiwillig verbannt“ – wurde am 30. August 1997 bei den Filmfestspielen in Venedig vorgeführt. Mehr Erfolg hatte Laurent Cantet mit „Ressources humaines“. Dafür wurde er 2001 mit einem „César“ ausgezeichnet. Eine „Goldene Palme“ gewann Laurent Cantet 2008 mit seinem Film „Entre les murs“ / „Die Klasse“, der auch für den Europäischen Filmpreis und einen „Auslands-Oscar“ nominiert wurde.

Laurent Cantet: Filmografie (Auswahl)

  • Tous à la manif (1994)
  • Les sanguinaires (1997; Freiwillig verbannt)
  • Ressources humaines (2000)
  • L’emploi du temps (2001; Auszeit)
  • Vers le sud (2005; In den Süden)
  • Entre les murs (2008; Die Klasse)
  • Foxfire (2013)
  • Retour à Ithaque (2014)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

Patricia Highsmith - "Small g" – eine Sommeridylle
Die Handlung ist unspektakulär. Bei "'Small g' – eine Sommeridylle" handelt es sich wohl kaum um Patricia Highsmiths bestes Werk, aber um eine leichte, unterhaltsame Lektüre und ein Plädoyer für Toleranz und Solidarität.
„Small g“ – eine Sommeridylle

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.