Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Wer hat Angst vor Virginia Woolf? - Originaltitel: Who's Afraid of Virginia Woolf? - Regie: Mike Nichols - Drehbuch: Ernest Lehman, nach dem Bühnenstück "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" von Edward Albee - Kamera: Haskell Wexler - Darsteller: Richard Burton, Elizabeth Taylor, George Segal, Sandy Dennis u.a. - 1966; 130 Minuten

Inhaltsangabe

Das Leben des alternden Akademikerpaares George und Martha besteht nur noch aus Streit, gegenseitiger Bloßstellung und Demütigung. An einem Samstagabend sind ihre jüngeren Nachbarn bei ihnen zu Besuch. Vor ihren schockierten Gästen liefern sich George und Martha ein durch den Alkohol angeheiztes Psychoduell ...
mehr erfahren

Kritik

Fünf "Oscars" gab es für diese eindringliche Verfilmung des Bühnenstücks "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" von Edward Albee.
mehr erfahren

Der Historiker George (Richard Burton) ist zum Zyniker geworden; seine Frau Martha (Elizabeth Taylor) kann sich mit dem Prozess des Alterns nicht abfinden. An einem Samstagabend sind ihre jüngeren Nachbarn bei ihnen zu Besuch: der Biologiedozent Nick (George Segal) und seine unbedarfte Ehefrau Honey (Sandy Dennis). Vor ihren schockierten Gästen liefern sich George und Martha ein durch den Alkohol angeheiztes Psychoduell, in dem die in zwanzig Ehejahren aufgestauten Frustrationen zum Ausbruch kommen und Lebenslügen zerbrechen. Durch Provokationen und Demütigungen ziehen George und Martha auch das jüngere Ehepaar in die Auseinandersetzung mit ein.

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Fünf „Oscars“ gab es für diese eindringliche Verfilmung des Bühnenstücks „Who’s Afraid of Virginia Woolf?“ (1962; deutsch: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“, 1963) von Edward Albee.

In dem Kammerspiel, in dem es nur auf die Figuren und ihre Dialoge ankommt, verlässt Mike Nichols sich vor allem auf die beiden Hauptdarsteller Elizabeth Taylor und Richard Burton, und die zeigen sich in diesem Film auf dem Höhepunkt ihrer Kunst.

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

Arthur Schnitzler - Traumnovelle
Obwohl Arthur Schnitzler eher sachlich und distanziert schreibt, veranschaulicht er sehr genau sowohl die Motive als auch die psychologische Entwicklung des Protagonisten, und es gelingt ihm zugleich, der "Traumnovelle" eine geheimnisvolle, teilweise surreale Atmosphäre zu geben.
Traumnovelle

 

(Startseite)

 

Nobelpreis für Literatur

 

Literaturagenturen

 

Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon zehn Tage und mehr, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte, und die Zeitspanne wird sich noch verlängern: Aus familiären Gründen werde ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik deutlich reduzieren.