Richard Donner
Richard Donner wurde am 24. April 1930 unter dem Namen Richard D. Schwartzberg als Sohn des jüdischen Ehepaars Fred und Hattie Schwartzberg im New Yorker Stadtteil Bronx geboren und wuchs dort mit seiner Schwester Joan zusammen auf. Der Vater war Möbelschreiner.
Nachdem Richard Donner zunächst von einer Karriere als Schauspieler geträumt hatte, drehte er Commercials und wurde Ende der Fünfzigerjahre Fernsehregisseur. Sein erster Kinofilm war „Die X-15 startklar“ (1961), und es dauerte sieben Jahre, bis er den nächsten inszenierte: „Salz und Pfeffer“ (1968). Den Durchbruch schaffte er mit „Das Omen“ (1976).
1985 heiratete Richard Donner die 19 Jahre jüngere Filmschauspielerin und -produzentin Lauren Shuler.
Richard Donner: Filmografie (Auswahl)
- X-15 (1961; Die X-15 startklar)
- Salt and Pepper (1967; Salz und Pfeffer)
- Twinky (1969; Der Amerikaner)
- Sarah T., Portrait of a Teenage Alcoholic (1975; Sarah T., eine jugendliche Alkoholikerin)
- The Omen (1976; Das Omen)
- Bronk (1976; Drug Commando)
- A Very Special Place (1977; Ein ganz besonderer Ort)
- Superman (1978)
- Inside Moves (1980; Max’s Bar)
- The Toy (1982; Der Spielgefährte)
- Ladyhawke (1985; Der Tag des Falken)
- The Goonies (1985; Die Goonies)
- Lethal Weapon (1987; Lethal Weapon. Zwei stahlharte Profis)
- Lethal Weapon 2 (1988; Brennpunkt L.A.)
- Scrooged (1988; Die Geister, die ich rief )
- Lethal Weapon 3 (1992; Brennpunkt L. A. – Die Profis sind zurück)
- Radio Flyer (1992)
- Maverick (1994; Maverick. Den Colt am Gürtel, ein As im Ärmel)
- Assassins (1995; Assassins. Die Killer)
- Conspiracy Theory (1997; Fletcher’s Visionen)
- Lethal Weapon 4 (1998)
- Timeline (2003)
- 16 Blocks (2006)
© Dieter Wunderlich 2014 / 2015