Das Superweib
Das Superweib
Inhaltsangabe
Kritik
Damit ihr Mann Will Gross (Thomas Heinze) den Kopf frei hat für seine Arbeit als Regisseur, verzichtet die Schauspielerin Franziska (Veronica Ferres) auf ihre eigene Karriere und kümmert sich nur noch um die Erziehung der Kinder und den Haushalt.
Eines Tages erfährt Alma Winkel (Liselotte Pulver), dass Franziska ein Haus sucht, und sie bittet ihren Sohn, den Anwalt Enno Winkel (Joachim Król), ihrer Bekannten bei der Suche behilflich zu sein. Durch ein Missverständnis leitet der Rechtsanwalt stattdessen Franziskas Scheidung ein.
Franziskas Tagebuchaufzeichnungen landen durch Zufall bei dem Lektor Victor Lange (Heiner Lauterbach), für den Franziska als Schulmädchen schwärmte. Victor macht daraus einen Bestseller, und Will Gross möchte das Buch verfilmen – ohne zu ahnen, wer die Autorin „Franka Zis“ ist.
Sönke Wortmann verfilmte Hera Lind’s Erfolgsroman „Das Superweib“ (1994), ein Märchen von der ebenso rasanten wie unbeabsichtigten Karriere einer Hausfrau. Da stören mich auch die vielen Klischees nicht, denn zusammen mit hervorragenden Schauspielern machte Sönke Wortmann aus Hera Linds Roman eine turbulente Komödie.
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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002
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