Allein unter Frauen
Allein unter Frauen
Inhaltsangabe
Kritik
Der Macho Tom (Thomas Heinze) wird von seiner Chefin entlassen und von seiner Freundin aus der Wohnung geworfen. Ohne Einkommen kann er sich keine eigene Wohnung leisten. Vorübergehend kommt er bei seinem früheren Kollegen Manfred (Michael Schreiner) unter. Durch ihn lernt er Anette (Jennifer Nitsch) kennen, die ihn einlädt, sich bei ihrer Frauen-Wohngemeinschaft vorzustellen. Anette, Leah (Meret Becker) und Vio (Carin C. Tietze) weisen ihm einen Kellerraum zum Schlafen zu und verlangen als Gegenleistung, dass er ihnen den Haushalt führt. Noch ahnt er nicht, dass er Objekt eines Experiments ist: Die drei Emanzen wollen herausfinden, ob sie einen Macho umerziehen können. Vio versucht sogar, Tom als Sexualobjekt zu missbrauchen. Den Respekt der Frauen verschafft Tom sich, als er sich bei einer militanten Protestaktion gegen ein Pornokino mit ihnen solidarisiert und sie auch bei einem Polizeiverhör nicht verrät.
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Sönke Wortmann inszenierte „Allein unter Frauen“ nicht als problematischen Frauenfilm, sondern als amüsante, unterhaltsame Komödie – und erzielte damit an den Kinokassen einen Riesenerfolg.
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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002
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