Allein unter Frauen

Allein unter Frauen

Allein unter Frauen

Originaltitel: Allein unter Frauen - Regie: Sönke Wortmann - Drehbuch: Philipp Weinges - Kamera: Hans-Jörg Allgeier - Schnitt: Gudrun Böhl - Musik: Torsten Breuer - Darsteller: Thomas Heinze, Jennifer Nitsch, Meret Becker, Carin C. Tietze, Michael Schreiner, Andi Egginger, Nina Petri, Katharina Lehmann, Anita Köhler, Arnulf Schumacher, Hedi Kriegeskotte u.a. - 1991; 85 Minuten

Inhaltsangabe

Der Macho Tom wird von seiner Chefin entlassen und von seiner Freundin aus der Wohnung geworfen. Ohne Einkommen kann er sich keine eigene Wohnung leisten. Da lernt er Anette kennen, die ihn einlädt, sich bei ihrer Frauen-Wohngemeinschaft vorzustellen ...
mehr erfahren

Kritik

Sönke Wortmann inszenierte "Allein unter Frauen" nicht als Frauenfilm, sondern als amüsante Komödie – und erzielte damit an den Kinokassen einen Riesenerfolg.
mehr erfahren

Der Macho Tom (Thomas Heinze) wird von seiner Chefin entlassen und von seiner Freundin aus der Wohnung geworfen. Ohne Einkommen kann er sich keine eigene Wohnung leisten. Vorübergehend kommt er bei seinem früheren Kollegen Manfred (Michael Schreiner) unter. Durch ihn lernt er Anette (Jennifer Nitsch) kennen, die ihn einlädt, sich bei ihrer Frauen-Wohngemeinschaft vorzustellen. Anette, Leah (Meret Becker) und Vio (Carin C. Tietze) weisen ihm einen Kellerraum zum Schlafen zu und verlangen als Gegenleistung, dass er ihnen den Haushalt führt. Noch ahnt er nicht, dass er Objekt eines Experiments ist: Die drei Emanzen wollen herausfinden, ob sie einen Macho umerziehen können. Vio versucht sogar, Tom als Sexualobjekt zu missbrauchen. Den Respekt der Frauen verschafft Tom sich, als er sich bei einer militanten Protestaktion gegen ein Pornokino mit ihnen solidarisiert und sie auch bei einem Polizeiverhör nicht verrät.

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Sönke Wortmann inszenierte „Allein unter Frauen“ nicht als problematischen Frauenfilm, sondern als amüsante, unterhaltsame Komödie – und erzielte damit an den Kinokassen einen Riesenerfolg.

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

Sönke Wortmann: Drei D
Sönke Wortmann: Kleine Haie
Sönke Wortmann: Der bewegte Mann
Sönke Wortmann: Das Superweib
Sönke Wortmann: Das Wunder von Bern
Sönke Wortmann: Die Päpstin

Mark Aldanow - Der Anfang vom Ende
In seinem historischen Gesellschaftsroman "Der Anfang vom Ende" prangert Mark Aldanow die stalinistische Diktatur ebenso wie die der Nationalsozialisten an. Mark Aldanow versteht Stalins Herrschaft als moralische Katastrophe – und da drängt sich heutigen Leserinnen und Lesern ein Vergleich mit dem Putinismus auf: Ein moralischer Bankrott! "Der Anfang vom Ende"?
Der Anfang vom Ende

 

(Startseite)

 

Nobelpreis für Literatur

 

Literaturagenturen

 

Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon einen Monat, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte. Aus familiären Gründen reduziere ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik.