Kai Wessel


Kai Wessel wurde am 19. September 1961 in Hamburg geboren. Anfang der Achtzigerjahre kam er zum Film. Den Durchbruch als Regisseur schaffte er 1988 mit dem für den Bundesfilmpreis nominierten Kinofilm „Martha Jellnek“. 1999 verfilmte Kai Wessel nach einem Drehbuch von Peter Steinbach die Tagebücher des jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer („Ich
will Zeugnis ablegen bis zum letzten“
) in der zwölfteiligen Fernsehserie „Klemperer. Ein Leben in Deutschland“ mit Matthias Habich als Hauptdarsteller. 2002 wurde Kai Wessel mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Kai Wessel: Filmografie (Auswahl)

© Dieter Wunderlich 2014

Tanguy Viel - Das Mädchen, das man ruft
Mit seinem Roman "Das Mädchen, das man ruft" veranschaulicht Tanguy Viel an einem konkreten Beispiel das Me-Too-Thema. Er zeigt Verstrickungen durch Korruption, Abhängigkeiten und Machtmissbrauch. Tanguy Viel fühlt sich tief in die psychischen Entwicklungen ein. Subtil, differenziert und facettenreich stellt er sie dar.
Das Mädchen, das man ruft

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.