Die fünfte Frau
Die fünfte Frau
Inhaltsangabe
Kritik
Gerade von einem Urlaub in Rom mit seinem Vater Karl (Keve Hjelm) nach Ystad zurückgekehrt, wird der schwedische Polizeikommissar Kurt Wallander (Rolf Lassgård) wegen eines Einbruchs in das Blumengeschäft des verwitweten Orchideenliebhabers Gösta Runfelt (Palle Granditsky) gerufen. Jemand schlug eine Scheibe ein, aber seltsamerweise scheint nichts zu fehlen. Die dunkelhäutige Angestellte sagt aus, ihr Chef sei verreist.
Dann zeigt ein Heizölfahrer an, dass er vergeblich bei Holger Eriksson (Göte Fyhring) war. Die Leiche des reichen älteren Sonderlings, der Gedichte schrieb und Vögel beobachtete, wird in der Nähe seines Hauses unter einem angesägten und zerbrochenen Holzsteg gefunden, aufgespießt in einer 4 m tiefen Pfahlgrube – von Raubvögeln angefressen. Die Polizeiärztin vermutet, dass Holger Eriksson erst nach einem drei bis vier Stunden dauernden qualvollen Todeskampf gestorben ist.
Durch einen Anruf beim Reisebüro findet die Angestellte Gösta Runfelts heraus, dass ihr Chef die gebuchte Reise zu einer Orchideensafari in Afrika gar nicht antrat. Ein Suchtrupp findet Runfelt im Wald, tot, halbnackt mit ausgebreiteten Armen zwischen zwei Bäumen aufgehängt. Sein Körper weist Einstiche auf, und die Polizei nimmt an, dass er tagelang irgendwo festgebunden, durch eine Tropfinfusion vor dem Verdursten bewahrt worden, aber vom Hunger geschwächt war, bevor ihn jemand erwürgte.
Die Zuschauer sind Kurt Wallander um einen Schritt voraus: Sie haben gesehen, wie Gösta Runfelt in seinem Blumengeschäft überfallen und mit einer Injektion betäubt wurde. Dann band jemand den Bewusstlosen mit Riemen auf eine Art Operationstisch, wo er wieder zu sich kam. Die Angst, eine unaufhörlich ein- und ausgeschaltete Lampe und eine Person, die ihm mehrmals wortlos das Foto einer jungen Frau vors Gesicht hielt, machten ihn beinahe verrückt.
Wir sehen auch, wie der Forscher Eugen Blomberg (Erik Larsson) auf der Straße eine augenscheinlich betrunkene und gehunfähige Frau bemerkt. Sie zeigt auf ihr Auto, das gleich in der Nähe steht; er schleift sie auf den Rücksitz und setzt sich hinters Steuer, um sie ins Krankenhaus zu fahren. Aber sie spritzt ihm ein Betäubungsmittel in den Hals.
Wenig später wird seine Leiche am Seeufer angespült. Kurt Wallander und seine Kollegin Maja Thysell (Marie Richardson) finden heraus, dass er noch lebte, als man ihn gefesselt und in einem nur leicht mit Steinen beschwerten Sack ins Wasser warf.
Kurt Wallander und seine Kollegin Maja Thysell, die sich nach einer ehrlichen Aussprache von ihrem Ehemann in Kosta trennte und nach Ystad versetzen ließ, kommen sich allmählich näher, aber er muss eine Einladung von ihr absagen, als sein Vater einen Herzinfarkt erleidet und ins Krankenhaus eingeliefert wird.
Auf der Entbindungsstation des Krankenhauses bemerkt eine der Schwestern nachts eine wie sie gekleidete Person, die auf dem Korridor vorbeihuscht. Sie macht ihre Kolleginnen darauf aufmerksam und wundert sich, weil alle diensttuenden Schwestern der Station im Raum sind. Als sie die unbekannte Person in der folgenden Nacht erneut beobachtet und sie anspricht, wird sie von ihr niedergeschlagen. Die Polizei stellt fest, dass der oder die Unbekannte bei Katarina Taxell (Ylva Nilsson) und ihrem Neugeborenen im Krankenzimmer war.
Aufgebracht über die grauenvollen Morde, werfen die Leute der Polizei Untätigkeit und Inkompetenz vor. Eine „Bürgerwehr“ formiert sich. Wallanders Chefin, Lisa Holgersson (Kerstin Andersson), wird ungeduldig.
Es stellt sich heraus, dass Gösta Runfelt seiner nichtweißen Angestellten kein Gehalt gezahlt und sie auch nicht angemeldet hat. Kurt Wallander und Maja Thysell spüren sie in einem Wohnwagen auf. Die Frau erzählt ihnen, dass Runfelt vor vierundzwanzig Jahren in ihrem afrikanischen Dorf war; damals sei sie elf Jahre alt gewesen, ihr Vater habe sie dem Orchideenliebhaber geschenkt, und der habe sie dann mit nach Schweden genommen.
In Holger Erikssons Safe findet Wallander ein im März 1961 im Kongo aufgenommenes Foto mehrerer Männer und ein Tagebuch eines ehemaligen Söldners namens Harald Bergren. Von einem Landsmann, der dafür bekannt ist, dass er Fremdenlegionäre anwirbt und vermittelt, versucht Wallander mehr zu erfahren. Der verweist ihn an einen Mann mit einer „durchgeknallten“ Schwester, aber den findet Wallander als morphiumsüchtiges Wrack vor.
Gösta Runfelts Sohn ist schwedischer Offizier. Zunächst weigert er sich, etwas über seine seit einundzwanzig Jahren tote Mutter auszusagen. Aber auf die Frage, ob sein Vater Feinde gehabt habe, erwidert er verbittert: „Der einzige Feind, den mein Vater hatte, ist tot: meine Mutter.“ Sie sei von ihrem Mann immer wieder schwer misshandelt worden [Gewalt in der Ehe]. Der Sohn – damals noch ein Kind – habe sie schließlich gefunden, erhängt, vom Vater ermordet.
Kristina Blomberg (Monika Stenbeck), die Witwe eines der Opfer, erhält einen mit den Initialen „K. T.“ unterzeichneten Brief, in dem eine Frau behauptet, von dem Toten schwanger zu sein. Die Spur führt zu Katarina Taxell. Die junge Mutter liegt noch im Krankenhaus. Sie sagt aus, sie habe Eugen Blomberg nur flüchtig gekannt und von den nächtlichen Besuchen des oder der Unbekannten nichts gemerkt. Auf die Narbe in ihrem Gesicht angesprochen, behauptet sie, hingefallen zu sein. Wer der Vater des Neugeborenen ist, will sie nicht sagen. Erst bei einer weiteren Befragung durch Kurt Wallander und Maja Thysell gibt sie zu, vier Jahre lang, bis vor einem Jahr die Geliebte Blombergs gewesen zu sein. Inzwischen hat die Polizei aber Briefe gefunden, die sie Blomberg in den letzten Monaten geschickt hatte.
In Zwischenschnitten ist zu sehen, wie Katarina Taxell von einem Mann geschlagen wird.
Wallanders Vater, der merkt, dass sein Sohn sich verliebt hat, erinnert ihn an dessen gescheiterte Ehe und wirft ihm vor, seine damalige Frau Mona geschlagen zu haben. „Nur einmal“, gibt Kurt Wallander zerknirscht zu.
Ein Lkw-Fahrer findet einen Schwerverletzten am Straßenrand. Hat der Serienmörder oder die Serienmörderin erneut zugeschlagen? Bei dem Bewusstlosen liegt ein blutverschmierter Zettel: „Ein Dieb, unschädlich gemacht von den Nachtwachen.“ Die polizeilichen Ermittlungen ergeben, dass der Mann eine Autopanne hatte, zum nächsten Haus ging, an den Fenstern klopfte, um Hilfe zu erbitten – und dabei von hysterischen Männern der neuen Bürgerwehr, die ihn für einen Einbrecher hielten, zusammengeschlagen wurde.
Als Kurt Wallander seinen Vater, wie am Vortag abgesprochen, aus dem Krankenhaus abholen will, stehen die Ärzte an dessen Bett und versuchen ihn gerade wiederzubeleben. Vergeblich.
Verzweifelt konzentriert Wallander sich um so intensiver auf die Ermittlungen. Er weist seine Kollegen darauf hin, dass die drei Morde nicht nur sorgfältig inszeniert waren, sondern auch Zusammenhänge mit Einzelheiten aus den Biografien der Opfer aufweisen:
(1) Holger Eriksson starb in den scharfen Spitzen einer Pfahlgrube. Vor dreißig Jahren war er mit einer Polin namens Krista Haberman zusammen gewesen, die angeblich bei einem Treppensturz in ein Messer gefallen war, das sie bei sich getragen hatte. Von ihr fehlt jede Spur. Möglicherweise ist sie tot.
(2) Gösta Runfelts Sohn sagte aus, sein Vater habe seine Mutter in den Selbstmord getrieben oder sogar selbst erhängt. Man fand seine Leiche zwischen zwei Bäume hängend.
(3) Die Witwe des ertränkten Eugen Blomberg erzählte der Polizei, dass ihr Mann mehrmals ihren Kopf minutenlang unter das Wasser in der Badewanne gedrückt hatte.
Schüler, deren Väter der neuen Bürgerwehr angehören, verprügeln während einer Pause auf dem Schulhof die kleine Tochter des Kriminalbeamten Martinsson (Lars Melin).
Der Versuch, Katarina Taxell in ihrer Wohnung noch einmal zu vernehmen, scheitert, weil sie durch einen zweiten Ausgang davonläuft und in ein Auto springt, in dem jemand mit laufendem Motor auf sie wartete. Der einzige Zeuge, ein Straßenarbeiter, kann nicht sagen, ob eine Frau oder ein Mann am Steuer saß, er vermutet nur aufgrund der quietschenden Reifen beim Anfahren, es habe sich um einen männlichen Fahrer gehandelt.
Kurz darauf schiebt die Frau, die am Steuer saß (die Zuschauer konnten sie deutlich sehen), in der Uniform einer Zugführerin einen Rollstuhl durch einen Waggon. Gerade als sie einem schlafenden Fahrgast Betäubungsmittel injizieren will, wird sie gestört und versteckt die Spritze.
Auf der Suche nach der Person, die Katarina Taxell im Krankenhaus besuchte, stoßen Kurt Wallander und Maja Thysell auf Yvonne Ander (Anki Lidén). Sie hatte zwanzig Jahre lang als Krankenschwester gearbeitet und sich Anfang der Achtzigerjahre zur Zugführerin umschulen lassen. Wallander, Maja Thysell und Martinsson dringen in ihr Haus in Lund ein. Dort finden sie medizinische Ampullen, Aufzeichnungen über Holger Eriksson, Gösta Runfelt, Eugen Blomberg und weitere Männer, sowie einen Zugfahrplan, in dem eine Abfahrt in einer Stunde angestrichen ist. In diesem Augenblick sperrt Katarina Taxell die Haustür auf. Den Säugling hält sie im Arm. Aber die Kriminalbeamten haben keine Zeit, sich um sie zu kümmern: Sie hetzen zum Bahnhof.
Inzwischen schiebt Yvonne Ander – sie trägt wieder die Zugführer-Uniform – einen Rollstuhl über den Bahnsteig und spricht den Mann an, auf den sie es neulich während der Fahrt abgesehen hatte: Tore Grunden (Pierre Dahlander). Er erinnert sich an sie und hilft ihr beim Schieben. Als er den Rollstuhl in den Zug hebt, zieht sie eine Spritze aus der Tasche. In diesem Augenblick wird sie von Wallander entdeckt. Martinsson läuft auf Yvonne Ander zu, wird aber von ihr zu Boden geschlagen. Sie hebt seine Pistole auf, schießt Maja Thysell nieder und flieht über die Gleise. Wallander verfolgt sie. Yvonne Ander hat sich in einem abgestellten Waggon versteckt, und als Wallander davor steht, injiziert sie ihm von hinten das rasch wirkende Betäubungsmittel in den Hals.
In einem Krankenhaus in Lund kommt er wieder zu sich und fragt als erstes nach Maja Thysell. Sie ist schwer verletzt. Wenn sie durchkommt, hat sie ihr Leben Tore Grunden zu verdanken, denn der Arzt leistete sofort Erste Hilfe. Aus Yvonne Anders Notizen weiß Kurt Wallander, dass Tore Grundens Frau starb, als sie vor sein Auto stürzte und ein Reifen ihren Kopf zerquetschte. Dass Tore Grunden anschließend zurücksetzte und sie noch einmal überfuhr, erklärte er durch einen Schock.
Die Männer, die auf Yvonne Anders Liste stehen, werden von der Polizei gewarnt. Darunter ist der Tankwart Thomas Andersson (Måns Herngren). Gerade als ein Kriminalbeamter am Telefon nach ihm fragt, wird er von Yvonne Ander in die Autowaschanlage gerufen, mit der sie angeblich nicht zurechtkommt. Sie betäubt ihn, zerrt ihn ins Auto und schnallt ihn schließlich auf dem Operationstisch fest, auf dem auch Gösta Runfelt lag.
Maja Thysell wird weiterleben. Ihr Mann und ihr einundzwanzigjähriger Sohn besuchen sie am Krankenbett. Nach ihrer Genesung will sie nach Kosta zurückkehren.
Weil Yvonne Ander bedauert, dass sie eine Frau verletzt hat, schleicht sie sich unter falschem Namen („Elin Thysell“) ins Krankenhaus ein und stellt Maja Thysell einen Blumenstrauß ans Bett. Kurt Wallander, der seine Kollegin unmittelbar darauf besucht, schöpft Verdacht und sucht im Krankenhaus nach der Serienmörderin. Beim Fluchtversuch stürzt Yvonne Ander und wird verhaftet.
Die Polizei dringt in das Haus des vermissten Tankwarts in Helsingborg ein und findet dort seine Ehefrau Vanja (Rosalina Gauffin) – eingesperrt in einen Wandschrank. Sie behauptet zwar, sie sei aus Versehen hineingeraten, kann aber die Wasserflasche und das Nachtgeschirr in ihrem Gefängnis nicht erklären.
Yvonne Ander weigert sich zwar, zu verraten, wo sie Thomas Andersson versteckt hält, aber sie sagt über ihre Beweggründe aus: Ihre Mutter war noch sehr jung, als sie sich verliebte. Der Mann schwängerte sie und verließ sie dann. Yvonne hat ihn nie gesehen; sie wuchs bei einem Stiefvater auf, der ihre Mutter immer wieder schlug, einsperrte und demütigte. Nach zwanzig Jahren Ehe starb er. Von da an wollte Yvonnes Mutter nur noch frei sein und reisen. 1994 war sie in Algerien und übernachtete dort einmal in einem kleinen katholischen Kloster – ausgerechnet in der Nacht, in der algerische Fundamentalisten das Kloster überfielen. Sie brachten nicht nur die vier Nonnen um, sondern auch die schwedische Besucherin. Die Regierungsbehörden vertuschten die Ermordung der Touristin. Aber eine Polizistin, die in dem Fall ermittelt hatte, schrieb Yvonne in einem Brief, was ihrer Mutter zugestoßen war. Da begann sie den Plan zu schmieden, Männer zu bestrafen, die Frauen misshandelten. Aus ihrer Zeit als Krankenschwester kannte sie eine Reihe von Patientinnen, die augenscheinlich von ihren Männern gequält worden waren, auch wenn sie behaupteten, sich bei einem Unfall selbst verletzt zu haben.
Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.
Die Polizei spürt Krista Haberman (Lone Lindorf) in Holland auf. Kurt Wallander konfrontiert die Verhaftete mit der verheirateten Mutter von drei Kindern, die versichert, dass Holger Eriksson ihr nie etwas angetan und sie sich damals tatsächlich bei einem Unfall selbst verletzt habe. Als Yvonne Ander einsieht, dass sie einen Unschuldigen qualvoll ermordete, bricht sie weinend zusammen und verrät, wo Thomas Andersson zu finden ist.
Er lebt noch. Als Sanitäter ihn auf einer Bahre aus dem Bunker tragen, kommt seine Frau, die man unverzüglich verständigte, gelaufen: Sie wird trotz allem bei ihm bleiben.
Inzwischen schneidet Yvonne Ander sich mit einer Glasscherbe die Halsschlagader auf und verblutet. Sie hinterlässt einen Brief für Kurt Wallander, in dem sie ihren rigorosen Kampf für die Gerechtigkeit mit seinem vergleicht. „PS.: Irgendwo in Algerien gibt es einen Mann, der meine Mutter getötet hat. Wer tötet ihn?“
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Bei seiner Verfilmung des Bestsellers „Die fünfte Frau“ von Henning Mankell hielt Birger Larsen sich bis auf den letzten Teil an die literarische Vorlage.
Es geht um das Thema Selbstjustiz. Eine in der Kindheit traumatisierte Frau, deren Mutter während einer Algerienreise Zufallsopfer fundamentalistischer Mörder wird, rächt andere, von Männern misshandelte Frauen. Zur selben Zeit formiert sich eine „Bürgerwehr“, deren Mitglieder schon mal versehentlich jemanden für einen Dieb halten und krankenhausreif schlagen.
Die Zuschauer werden Zeugen der Mordtaten und wissen lang vor Kommissar Kurt Wallander Bescheid. Gerade aus der Diskrepanz zwischen dem Wissen der Zuschauer und dem Erkenntnisstand der Polizei ergibt sich die Spannung, nicht aus dem whodunit, sondern in der Beobachtung der Ermittlungsbemühungen.
Obwohl Birger Larsen ruhig und episch breit über die Mordserie erzählt, schneidet er häufig Bilder ein, die nur sekundenlang zu sehen sind. Die rasanten Schnitte wirken aber nicht hektisch, sondern sie unterstreichen vor allem die Komplexität der verschachtelten Geschichte. Häufig zeigt die Kamera Großaufnahmen von Details, andere Farben als Grau- und Brauntöne dagegen kaum. „Die ganzen Farben, wo sind die alle hin?“, fragt Linda, die Tochter Kurt Wallanders. Die düsteren, mitunter bewusst grobkörnigen Bilder und der fortwährend strömende Regen verstärken das Düstere der grauenvollen Taten.
Mit der von Rolf Laasgård (*1955) optimal besetzten Rolle des bulligen Kommissars Kurt Wallander hebt sich der Film ebenfalls wohltuend vom Mainstream ab.
Fazit: „Die fünfte Frau“ ist ein anspruchsvoller, außergewöhnlicher Fernsehfilm, der die Zuschauerinnen und Zuschauer vier Stunden lang in Atem hält.
Weitere Verfilmungen von Henning Mankells Werken mit Rolf Lassgård in der Rolle des Kommissars Kurt Wallander:
- Pelle Berglund: Mörder ohne Gesicht (1991)
- Pelle Berglund: Hunde von Riga (1995)
- Pelle Berglund: Die weiße Löwin (1996)
- Leif Lindblom: Der Mann, der lächelte (2003)
- Leif Magnusson: Die falsche Fährte (2001)
- Birger Larsen: Mittsommermord (2005)
- Lisa Siwe: Die Brandmauer (2007)
- Daniel Lind Lagerlöf: Wallanders letzter Fall (2007)
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2003 – 2007