Robert Schwentke


Robert Schwentke wurde 1968 in Stuttgart geboren.

Er immatrikulierte sich in Tübingen für Philosophie und Literaturwissenschaft, brach aber nach ein paar Semestern ab und studierte stattdessen am Columbia College Hollywood und am American Film Institute in Los Angeles. 1997 erwarb er den Master-Titel.

Zurück in Deutschland, schrieb Robert Schwentke Drehbücher, auch für die „Tatort“-Folgen „Bildersturm“ (1998), „Drei Affen“ (1999) und „Mördergrube“ (2001).

2002 drehte er seinen ersten abendfüllenden Kinofilm: „Tattoo“. Im Jahr darauf folgte „Eierdiebe“.

Bald darauf zog Robert Schwentke erneut nach Kalifornien.

Robert Schwentke: Filmografie (Auswahl)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

Ursula Wiegele - Arigato
Ursula Wiegele veranschaulicht in ihrem Roman "Arigato" politische und gesellschaftliche Verwerfungen im Alpe-Adria-Raum. Dabei versetzt sie sich in die noch etwas kindliche Wahrnehmung, Sprache und Denkweise der Ich-Erzählerin.
Arigato

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.