Claude Sautet


Claude Sautet wurde am 23. Februar 1924 in Montrouge bei Paris geboren. Nach dem Besuch des Collège Saint-Euverte in Orléans und des Lycée de Coutances im Département Manche begann er Bildhauerei an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris zu studieren. 1946 wechselte er ans Institut des Hautes Études Cinématographiques (La fémis). Nebenbei war Claude Sautet auch als Musikkritiker tätig. 1955 drehte er seinen ersten abendfüllenden Film: „Bonjour sourire“ / „Die tolle Residenz“. Seinen Durchbruch erzielte er 1970 mit „Les choses de la vie“ / „Die Dinge des Lebens“. Drehbücher schrieb er nicht nur für Filme, die er selbst inszenierte, sondern auch für andere Regisseure, zum Beispiel Jacques Deray, Marcel Ophüls, Jean-Paul Rappeneau. Am 22. Juli 2000 starb Claude Sautet in Paris.

Claude Sautet: Filmographie (Auswahl)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

Jan Weiler - Kühn hat zu tun
"Kühn hat zu tun" ist Groteske, Krimi und Gesellschaftssatire. Eben­so wichtig wie der Whodunit-Plot ist das Familienleben des Kommissars Martin Kühn. Die Lektüre ist unter­halt­sam, aber Jan Weiler hat zu viel in das Buch hineingepackt, und die Handlung ist hanebüchen.
Kühn hat zu tun

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.