Harry und Sally

Harry und Sally

Harry und Sally

Harry und Sally - Originaltitel: When Harry Met Sally - Regie: Rob Reiner - Drehbuch: Nora Ephron - Kamera: Barry Sonnenfeld - Darsteller: Meg Ryan, Billy Crystal, Carrie Fisher, Bruno Kirby, Lisa Jane Persky, Steven Ford u.a. - 1989; 90 Minuten

Inhaltsangabe

Männer und Frauen können nicht miteinander befreundet sein, immer komme ihnen der Sex dazwischen, behauptet Harry, während ihn seine Kommilitonin Sally im Auto nach New York mitnimmt. Als sie sich dort nach 18 Stunden Fahrt verabschieden, ist Sally von dem Angeber genervt ...

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Kritik

Nach einem Drehbuch von Nora Ephron drehte Rob Reiner diese amüsante, charmant-romantische Liebeskomödie mit vielen pointierten Dialogen: "Harry und Sally".
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Männer und Frauen können nicht miteinander befreundet sein, immer komme ihnen der Sex dazwischen, behauptet Harry (Billy Crystal), während ihn seine Kommilitonin Sally (Meg Ryan) im Auto nach New York mitnimmt. Als sie sich dort nach 18 Stunden Fahrt verabschieden, ist Sally von dem Angeber genervt.

Fünf Jahre später sitzen beide zufällig im selben Flugzeug, aber sie wollen nichts voneinander wissen.

Weitere fünf Jahre später begegnen sie sich erneut. Sally hat gerade keinen Freund, und Harry wurde von seiner Frau verlassen. Sie gehen zusammen in ein Restaurant und bedauern sich ein wenig. Von da an sehen sie sich häufiger — und versichern sich ständig, ihre Freundschaft sei rein platonisch …


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Nach einem Drehbuch von Nora Ephron drehte Rob Reiner diese amüsante, charmant-romantische Liebeskomödie mit vielen pointierten Dialogen: „Harry und Sally“. Die zum Brüllen komische Szene, in der Sally in „Katz’ Diner“ am Rand von Manhattan zwischen zwei Bissen und vor Harry und allen anderen Leuten unvermittelt einen Orgasmus vortäuscht, ging in die Filmgeschichte ein.

Kameramann Barry Sonnenfeld führte selbst Regie in „Addams Family“, „Die Addams Familie in verrückter Tradition“, „Schnappt Shorty“, „Men in Black“, „Men in Black II“.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

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Bei "Der Sturm" handelt es sich um eine Romanze in fünf Aufzügen mit volkstümlich-märchenhaften Zügen. Es wird vermutet, dass William Shakespeare sich mit Prospero identifizierte, denn "Der Sturm" war wohl sein letztes Theaterstück und er entsagte danach der "Zauberkraft" des Dramatikers.
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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.