Robert van Ackeren


Robert van Ackeren wurde am 22. Dezember 1946 in Berlin als Sohn von Max und Hildegard van Ackeren geboren. Nachdem er von 1962 bis 1964 beim Literarischen Kolloquium Berlin mitgewirkt hatte, begann er Filme zu drehen und studierte ab 1966 Film und Fernsehen an der Fachschule für Optik und Fototechnik in Berlin.

Seine größten Publikumserfolge als Filmregisseur erzielte er mit „Die flambierte Frau“ und die „Die Venusfalle“. Für „Harlis“ wurde er 1973 sowohl mit dem Ernst-Lubitsch-Preis als auch mit dem Bundesfilmpreis in Silber ausgezeichnet.

Filme von Robert van Ackeren (Auswahl):

  • Der magische Moment (1966)
  • Die endlose Reise (1968)
  • Blondie’s Number One (1970)
  • Harlis (auch: Eine Handvoll Zärtlichkeit, 1972)
  • Der letzte Schrei (1975)
  • Belcanto oder Darf eine Nutte schluchzen? (1977)
  • Das andere Lächeln (1978)
  • Die Reinheit des Herzens (1980)
  • Deutschland privat. Eine Anthologie des Volksfilms (1980)
  • Die flambierte Frau (1983)
  • Die Venusfalle (1988)
  • Die wahre Geschichte von Männern und Frauen (1992)

© Dieter Wunderlich 2014

Zeina B Ghandour - Der Honig
Der Text klingt vor allem zu Beginn, als ob ein arabischer Märchenerzähler ihn vortragen würde. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Stil und Inhalt sehr viel moderner sind. In fünf Kapiteln erzählen wechselnde Figuren jeweils aus ihrem Blickwinkel und in der Ich-Form ihren Teil der Geschichte. "Der Honig" ist ein originell aufgebauter und sehr poetischer Roman.
Der Honig

 

 

Neue Website:
»Bei uns in München«

 

Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber seit November 2024 bin ich nicht mehr dazu gekommen, auch nur ein einziges Buch zu lesen.