Robert Zemeckis


Robert Zemeckis wurde am 14. Mai 1952 in Chicago als Sohn Alphonse Zemeckis‘ und dessen Ehefrau Rose (geb. Nespeca) geboren. Die mütterlichen Vorfahren stammten aus Italien, die väterlichen aus Litauen. In der Arbeiterfamilie Zemeckis gab es keine Bücher, und die römisch-katholischen Eltern besuchten weder Kunstausstellungen noch Konzerte oder Theateraufführungen. Allerdings erwarb Alphonse Zemeckis eine Schmalfilmkamera. Damit filmte Robert schon als Kind begeistert im Urlaub und bei Familienfeiern. Mit Freunden zusammen drehte er sogar Kurzfilme. Und nachdem er „Bonnie und Clyde“ gesehen hatte, besuchte er die Filmschule (School of Cinematic Arts) der University of Southern California in Los Angeles und machte dort 1973 seinen Abschluss.

Berühmt wurde Robert Zemeckis als Regisseur und Drehbuchautor der Trilogie „Zurück in die Zukunft“. Das Drehbuch für den ersten Teil wurde 1986 für einen „Oscar“ nominiert. Für die Regie in „Forrest Gump“ erhielt er dann einen „Oscar“. Acht seiner bisherigen Filme spielten in den USA jeweils mehr als 100 Millionen Dollar ein.

Von 1980 bis 2000 war Robert Zemeckis mit der zwei Jahre älteren Schauspielerin Mary Ellen Trainor verheiratet. Aus dieser Ehe stammt der Sohn Alexander Zemeckis. 2001 heiratete Robert Zemeckis die 17 Jahre jüngere Schauspielerin Leslie Harter.

Robert Zemeckis: Filmografie (Auswahl)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

Javier Marías - So fängt das Schlimme an
Weit ausholend und in großen Bögen mäandernd führt uns Javier Marías durch die Geschichte. Seine Gedan­ken­gänge wirken ebenso elegant wie seine von Susanne Lange kongenial ins Deutsche übertragenen Schach­tel­sätze. Vor allem die sprachliche Virtuosität hebt "So fängt das Schlimme an" auf ein hohes literarisches Niveau.
So fängt das Schlimme an

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon zehn Tage und mehr, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte, und die Zeitspanne wird sich noch verlängern: Aus familiären Gründen werde ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik deutlich reduzieren.