Zurück in die Zukunft

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Zurück in die Zukunft – Originaltitel: Back to the Future – Regie: Robert Zemeckis – Drehbuch: Robert Zemeckis, Bob Gale – Kamera: Dean Cundey – Schnitt: Harry Keramidas, Arthur Schmidt – Musik: Alan Silvestri – Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Lea Thompson, Crispin Glover, Thomas F. Wilson, Claudia Wells, Marc McClure, Wendie Jo Sperber, George DiCenzo, Frances Lee McCain, Maia Brewton, James Tolkan u.a. – 1985; 115 Minuten

Inhaltsangabe

Der Schüler Marty McFly trifft sich 1985 in seiner Heimatstadt Hill Valley mit dem skurrilen Forscher Dr. Emmett L. Brown, der ihm seine neue Erfindung vorführt: Ein zur Zeitmaschine umgebauter, mit Plutonium angetriebener Sportwagen. Plötzlich tauchen die libyschen Terroristen auf, die Brown um das Plutonium betrog und erschießen ihn. Marty entkommt in dem Auto – und landet im Jahr 1955. Versehentlich verhindert er, dass seine Eltern, die noch Schüler sind, sich kennenlernen ...
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Kritik

Die amüsante SF-Komödie "Zurück in die Zukunft" ist v. a. wegen des originellen Plots sehenswert. Das Drehbuch von Bob Gale und Robert Zemeckis ist bis in die Einzelheiten gründlich durchdacht.

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Hill Valley, 1985. Als Marty McFly (Michael J. Fox) von seiner Freundin und Mitschülerin Jennifer Parker (Claudia Wells) angerufen wird, entrüstet sich seine Mutter Lorraine (Lea Thompson) darüber. Ein Mädchen, das sich um einen Jungen bemühe, sei nichts wert, erklärt sie. Sie ahnt nicht, dass Marty und Jennifer sich längst küssen. Lorraine behauptet, nie einem Mann nachgelaufen zu sein, und als Martys Geschwister Linda und Dave (Wendie Jo Sperber, Marc McClure) wissen wollen, wie sie dann Vater kennengelernt habe, erzählt sie, George McFly (Crispin Glover) sei ihrem Vater Sam (George DiCenzo) vors Auto gelaufen und angefahren worden.

Seinen Vater hält Marty für einen Versager. George lässt sich ohne Gegenwehr von seinem Chef Biff Tannen (Thomas F. Wilson) herumstoßen. Gerade lieh er ihm sein Auto. Biff fuhr es zu Schrott, und statt den Schaden zu ersetzen, verlangt er von George Geld für die Reinigung seiner Hose, die er bei dem Unfall mit Bier bekleckerte. Mr Stickland (James Tolkan), ein Lehrer, der früher George McFly unterrichtete, teilt Martys Einschätzung – lässt aber keinen Zweifel daran, dass er über den jungen McFly auch nicht besser denkt. Und Martys Umgang mit dem verrückten Forscher Dr. Emmett L. Brown (Christopher Lloyd) mache alles nur noch schlimmer.

Doc Brown verabredet sich am 26. Oktober 1985 mitten in der Nacht mit Marty auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums „Twin Pines Mall“ und führt ihm seine neueste Erfindung vor: einen zur Zeitmaschine umgebauten De Lorean DMC-12. Brown setzt seinen nach Einstein benannten Hund ins Cockpit des Sportwagens, schließt die Flügeltüren und beschleunigt das Fahrzeug mit einer Fernbedienung. Bei 140 km/h löst es sich schlagartig auf. Aber eine Minute später landet es unbeschadet auf dem Parkplatz. Stolz erklärt der Forscher dem Schüler, der Hund habe soeben die erste Zeitreise durchgeführt. Und er zeigt Marty das zentrale Bauteil, den Flux-Kompensator. Die Idee dazu kam ihm am 5. November 1955, als er beim Aufhängen einer Uhr in seiner Toilette von der Klobrille rutschte und mit dem Kopf am Boden aufschlug. Dreißig Jahre dauerte die Entwicklungsarbeit.

Weil für einen Start mit der Zeitreisemaschine 1,21 Gigawatt Energie erforderlich sind, besorgte sich Brown Plutonium, und zwar von libyischen Terroristen, die es aus einer amerikanischen Anlage stahlen und sich von ihm eine Bombe bauen lassen wollten. Die füllte er statt mit Plutonium mit Altmetall.

Gerade als Brown die Zeitreisemaschine für den nächsten Start mit Plutonium befüllt hat, tauchen die von ihm betrogenen Libyer auf und eröffnen mit einem automatischen Gewehr das Feuer. Brown bricht im Kugelhagel zusammen, aber Marty springt in den De Lorean und fährt los. Die Terroristen verfolgen ihn mit ihrem VW-Bus, und Marty muss das Gaspedal voll durchtreten, um ihnen zu entkommen.

Er landet in einer Scheune. Der Krach weckt die Bauernfamilie Peabody auf (Will Hare, Ivy Bethune, Jason Marin, Katherine Britton). Der kleine Sherman, der ein Comic-Heft mit dem Titel „Space Zombies from Pluto“ bei sich hat, hält Marty für einen Außerirdischen. Sein Vater holt ein Gewehr, aber Marty entkommt mit dem De Lorean. Als er den Motor abgewürgt hat und ihn nicht mehr zum Laufen bringt, versteckt er das Fahrzeug hinter einer Reklametafel und geht zu Fuß zurück nach Hill Valley.

Dort sieht alles anderes aus: Man schreibt den 5. November 1955.

Als er in einer Bar eine Cola light bestellt, versteht der Wirt nicht, was er meint. Marty kann es kaum fassen, als der Junge, der neben ihm an der Theke steht, mit „George McFly“ angesprochen wird: Es ist sein Vater! Gleich darauf kommt dessen Mitschüler Biff Tannen herein und pöbelt George an, der sich alles widerstandslos gefallen lässt.

Marty folgt seinem Vater und sieht, wie er auf einen Baum klettert, um eine Frau, die sich in ihrer Wohnung auszieht, mit einem Feldstecher zu beobachten. Plötzlich verliert George den Halt und fällt vom Baum auf die Straße. Genau in diesem Augenblick kommt ein Auto. Marty stößt George zur Seite und rettet ihn, wird aber selbst zu Boden geworfen. Als er nach neun Stunden wieder zu sich kommt, sitzt Lorraine Baines an seinem Bett. Weil ihr Vater ihn anfuhr, wird er nun von Familie Baines umsorgt, von Sam und Stella Baines (Frances Lee McCain) sowie ihren Kindern Lorraine, Sally (Maia Brewton) und Milton (Jason Hervey). Der kleine Joey, von dem Marty weiß, dass er später im Gefängnis landen wird, befindet sich in einem vergitterten Laufstall. Als die Baines erfahren, dass Martys Eltern nicht da sind, laden sie ihn ein, bei ihnen zu übernachten, aber er läuft davon, denn er merkt, dass seine Mutter dabei ist, sich ahnungslos in ihn zu verlieben.

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überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.

Er geht zu Dr. Emmett L. Brown. Nur der Erfinder kann ihm helfen, wieder ins Jahr 1985 zurückzukehren. Doc Brown, der gerade mit einem Gedankenlesegerät experimentiert, fühlt sich von dem unbekannten Schüler gestört. Erst als Marty ihn auf die Idee des Flux-Kompensators anspricht, die er gerade hatte, wird er neugierig, und als er hört, dass er in dreißig Jahren eine Zeitreisemaschine konstruieren wird, ist er begeistert. Marty führt ihn zu dem De Lorean. Aber wo soll Brown 1,21 Gigawatt für den Start in die Zukunft hernehmen? An Plutonium kommt er noch nicht heran. So eine ungeheure Energie ließe sich nur aus einem Blitz gewinnen. Zufällig hat Marty noch das Flugblatt einer Initiative zur Rettung der Rathausuhr von Hill Valley bei sich, auf dem Jennifer ihm die Telefonnummer ihres Großvaters aufschrieb, damit er sie dort erreichen konnte. Die Rathausuhr wurde am 12. November 1955 durch einen Blitzschlag zerstört, und auf dem Flugblatt steht zum Glück die genaue Uhrzeit. Also bereitet der Forscher alles dafür vor, um die Energie des Blitzes in den De Lorean leiten zu können.

Weil Marty verhinderte, dass George seinem Großvater ins Auto lief, muss er noch dafür sorgen, dass seine Eltern sich kennenlernen, bevor er zurück in die Zukunft reist. Andernfalls würde es ihn gar nicht geben.

Marty weiß von seiner Mutter, dass sie und George sich bei einem Tanzabend am 12. November 1955 zum ersten Mal küssten. Marty will George dazu bringen, Lorraine einzuladen, aber sein Vater ist viel zu schüchtern, zumal Lorraine ihn bei seinen Annäherungsversuchen gar nicht beachtet, sondern nur Augen für Marty hat. Weil Lorraine unbedingt mit Marty zum Tanzen gehen möchte, denkt dieser sich einen Plan aus: Er wird mit ihr hinfahren und vor dem Aussteigen im Auto so tun, als werde er gleich zudringlich. In diesem Augenblick soll George die Tür aufreißen und Lorraine beschützen.

Als er mit Lorraine im Wagen parkt, läuft alles anders als geplant: Lorraine versucht ihrerseits, ihn zu küssen, und statt von George wird Marty von Biff Tannen aus dem Auto gezerrt. Während dessen Kumpane Marty verprügeln, versucht Biff, Lorraine zu vergewaltigen. Da kommt George, der annimmt, Marty sei mit Lorraine im Wagen. Auch als er seinen Irrtum bemerkt, läuft er nicht weg, sondern schlägt Biff nieder. Lorraine geht mit ihrem Retter zum Tanzen, und Marty sieht, wie sie sich küssen.

Weil Brown nichts weiter aus der Zukunft erfahren möchte, steckt Marty ihm einen Brief mit der Aufschrift „erst 1985 öffnen“ zu, in dem er ihn davor warnt, dass er von libyischen Terroristen erschossen wird. Als Brown den Brief in seiner Manteltasche findet, zerreißt er ihn ungelesen.

Der Erfinder hat inzwischen in den De Lorean eine Spezialantenne eingebaut und ein Kabel von der Rathausuhr über die Straße gespannt. In der Sekunde des Blitzeinschlags soll Marty mit dem De Lorean die Stelle passieren. Alles ist genau berechnet, aber es treten unvorhergesehende Schwierigkeiten auf. Letztendlich gelingt es, den Flux-Kompensator mit dem Blitz aufzuladen.

Marty landet in der Nähe des Einkaufszentrums, würgt jedoch den Motor ab und bringt ihn nicht wieder an. Die Libyer fahren bereits im VW-Bus an ihm vorbei. Er rennt zu Fuß los, kommt jedoch zu spät, sieht gerade noch, wie Brown erschossen wird und er selbst im De Lorean flieht. Traurig geht er zu dem am Boden liegenden Forscher. Der ist jedoch nicht ernsthaft verletzt, denn er hatte den zerrissenen Brief zusammengeklebt, um ihn zu lesen und trug aufgrund der Warnung eine schusssichere Weste.

Als Marty in seinem Bett erwacht, glaubt er, es sei alles nur ein Traum gewesen. Aber dann stellt er fest, dass das Auto seines Vaters nicht kaputt ist, sondern gerade von Biff für George geputzt wird. Unterwürfig bringt Biff ein Paket herein: Es enthält die Autorenexemplare eines von George geschrieben SF-Romans. Und Lorraine freut sich, dass Marty mit einem so netten Mädchen wie Jennifer verabredet ist.

Bevor Marty und Jennifer losziehen, kommt Brown vorbei und nimmt sie in seiner Zeitmaschine mit. Er war gerade dreißig Jahre in der Zukunft und stellte fest, dass die Kinder von Marty und Jennifer in Gefahr sind.

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„Zurück in die Zukunft“ ist eine amüsante Science-Fiction-Komödie von Bob Gale (Drehbuch) und Robert Zemeckis (Drehbuch, Regie). Sehenswert ist der Film vor allem wegen des originellen Plots und des ausgezeichneten Drehbuchs: Ein Schüler reist dreißig Jahre in die Vergangenheit und verhindert aus Versehen, dass sich seine Eltern so kennenlernen, wie seine Mutter es ihm erzählte. Um seine eigene Existenz zu ermöglichen, muss er den Fehler korrigieren, bevor er wieder in die Gegenwart – „zurück in die Zukunft“ – reist. Das Drehbuch ist bis in die Einzelheiten gut durchdacht. Selbst einer zunächst nebensächlich wirkenden Szene, wie der Verteilung eines Flugblattes zur Rettung der Rathausuhr, kommt im Verlauf des Films eine entscheidende Bedeutung zu. Witzig ist auch, dass Brown auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums „Twin Pine Mall“ erwähnt, hier habe sich früher die Farm der Peabodys befunden. In deren Scheune landet Marty dann bei seiner ersten Zeitreise. Und nachdem Marty eine der beiden Fichten auf der Ranch umfuhr, heißt das Einkaufszentrum bei seiner Rückkehr ins Jahr 1985 „Lone Pine Mall“.

Als Zeitmaschine war zunächst ein begehbarer Kühlschrank vorgesehen. Weil befürchtet wurde, dass Kinder dadurch animiert werden könnten, in Kühlschränke zu klettern, entschieden sich die Filmemacher am Ende für einen futuristischen Sportwagen. In Australien musste Michael J. Fox die Kinder in einem Fernsehspot ausdrücklich davor warnen, sich wie Marty McFlys mit einem Skateboard von Autos ziehen zu lassen. Einige Filmgesellschaften scheuten vor „Zurück in die Zukunft“ zurück, weil sie es für bedenklich hielten, dass zu sehen ist, wie sich eine Mutter in ihren Sohn verliebt, auch wenn dies durch eine Zeitreise erklärt wird und in einem Jahr stattfindet, in dem der Junge noch gar nicht geboren ist.

Im Original heißt das Kernelement der Zeitmaschine „flux capacitor“. Im Deutschen müsste es also Fluxkondensator heißen, nicht Fluxkompensator.

Bei der Anfangsszene in einem Raum voller Uhren handelt es sich um eine Hommage an den Film „Die Zeitmaschine“ von George Pal. Später hängt Christopher Lloyd an den Zeigern einer Turmuhr wie Harold Lloyd in „Safety Last“.

Originaltitel: The Time Machine – Regie: George Pal – Drehbuch: David Duncan, nach dem Roman „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells – Kamera: Paul C. Vogel – Schnitt: George Tomasini – Musik: Russell Garcia – Darsteller: Rod Taylor, Alan Young, Yvette Mimieux, Sebastian Cabot, Tom Helmore, Whit Bissell, Doris Lloyd u.a. – 1960; 100 Minuten

Weil Michael J. Fox bei der Fernsehserie „Family Ties“ unter Vertrag stand, besetzte Robert Zemeckis die Hauptrolle in „Zurück in die Zukunft“ zunächst mit Eric Stoltz. Aber er war nicht zufrieden mit ihm und setzte nun alles daran, doch Michael J. Fox für sein Projekt zu gewinnen. Die Produzenten von „Family Ties“ erlaubten schließlich, dass Fox von 18 Uhr bis 6 Uhr morgens und am Wochenende ganztags mit Robert Zemeckis drehte. Von Montag bis Freitag stand er tagsüber weiterhin für die TV-Serie zur Verfügung. Zwölf Wochen lang arbeitete er fast rund um die Uhr. Weil er kleiner als Eric Stoltz ist und Melora Hardin ihn überragt hätte, wurde sie von Claudia Wells abgelöst.

Ein aus 98 Musikern bestehendes Orchester spielte die von Alan Silvestri komponierte Filmmusik ein. Huey Lewis schrieb für „Zurück in die Zukunft“ die Songs „Power of Love“ und „Back in Time“.

Für den Tonschnitt erhielt „Zurück in die Zukunft“ einen „Oscar“. Nominiert hatte man den Film auch in den Kategorien Bestes Drehbuch, Bester Filmsong und Bester Ton.

Aufgrund des Erfolgs drehte Robert Zemeckis noch zwei Sequels: „Zurück in die Zukunft Teil II“ und „Zurück in die Zukunft Teil III“:

Originaltitel: Back to the Future Part II – Regie: Robert Zemeckis – Drehbuch: Robert Zemeckis, Bob Gale – Kamera: Dean Cundey – Schnitt: Harry Keramidas, Arthur Schmidt – Musik: Alan Silvestri – Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Lea Thompson, Thomas F. Wilson, Elisabeth Shue, James Tolkan, Jeffrey Weissman u.a. – 1989; 105 Minuten

Originaltitel: Back to the Future Part III – Regie: Robert Zemeckis – Drehbuch: Robert Zemeckis, Bob Gale – Kamera: Dean Cundey – Schnitt: Harry Keramidas, Arthur Schmidt – Musik: Alan Silvestri – Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd, Mary Steenburgen, Thomas F. Wilson, Lea Thompson, Elisabeth Shue, James Tolkan u.a. – 1990; 115 Minuten

Deutsche Synchronsprecher in „Zurück in die Zukunft“:
Sven Jürgen Hasper (Marty McFly), Ernst Jacobi / Lutz Mackensy (Dr. Emmett L. Brown), Liane Rudolph (Lorraine Baines bzw. McFly), Stephan Schwartz / Charles Rettinghaus (George McFly), Thomas Petruo (Biff Tannen), Bettina Spier / Ulrike Moeckel (Jennifer Parker) u.a.

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Inhaltsangabe und Filmkritik: © Dieter Wunderlich 2009

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon einen Monat, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte. Aus familiären Gründen reduziere ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik.