Kir Royal
Kir Royal
Inhaltsangabe
Kritik
Baby Schimmerlos (Franz-Xaver Kroetz), Klatschreporter der „Münchner Allgemeinen Tageszeitung“ („MATZ“), stammt aus kleinen Verhältnissen, und obwohl es ihm ständig an Geld fehlt, lebt er auf großem Fuß. Inmitten der Münchner Schicki-Micki-Gesellschaft, die sich um ihn drängt, weil alle darum wetteifern, in seiner täglichen Kolumne aufzutauchen, bleibt er im Grunde doch recht einsam. Mit der Österreicherin Mona (Senta Berger) hat er zwar eine feste Freundin, aber sie lehnt sich zunehmend dagegen auf, von ihm als Dekoration missbraucht zu werden. Auch seinem Kollegen und Freund, dem Pressefotograf Herbie Fried (Dieter Hildebrandt), missfällt das Verhalten des Egomanen gegenüber Mona. Babys Schreibkraft Edda Pfaff (Billie Zöckler), die hoffnungslos in ihren Chef verliebt ist, bemüht sich vergeblich, ein wenig Ordnung in das tägliche Bürochaos zu bringen. Die Verlegerin Friederike von Unruh (Ruth-Maria Kubitschek), die selbst zur Upper Class gehört, mag wegen der Auflage nicht auf ihren Klatschreporter verzichten, aber sie hätte eigentlich lieber niveauvollere Beiträge in ihrer Zeitung.
- Kir Royal: Wer reinkommt, ist drin
- Kir Royal: Muttertag
- Kir Royal: Das Volk sieht nichts
- Kir Royal: Adieu Claire
- Kir Royal: Königliche Hoheit
- Kir Royal: Karriere
Kir Royal: Adieu Claire
Erstausstrahlung: 13. Oktober 1986
Der jüdische Komponist Friedrich Danziger (Curt Bois) ist schwer krank. Er könnte zwar noch zwei, drei Jahre leben, aber er scheint keinen Lebenswillen mehr zu haben, und Professor Krakauer (Richard Münch ), der den alten Freund in der Teeküche seiner überfüllten gynäkologischen Privatklinik untergebracht hat, befürchtet, dass er bald sterben wird.
Baby Schimmerlos und Herbie Fried geben sich als Neffen des Todkranken aus, dringen zu ihm vor und schießen Fotos von ihm, bis eine resolute Krankenschwester sie hinausdrängt und den Chefarzt verständigt. „Weltberühmter Komponist verendet in Teeküche“ lautet die Überschrift der Klatschspalte. Friederike von Unruh ist entsetzt. Wenn er das traurige Schicksal Danzigers schon ausschlachten wolle, dann solle er besser dessen große Liebe, die Chansonsängerin Claire Maetzig (Marianne Hoppe), nach München locken und darüber schreiben, denn „die alte Schrulle“ lebt seit Kriegsende in Paris und hat öffentlich geschworen, nie wieder deutschen Boden zu betreten.
Während Baby und Herbie nach Paris rasen, um Claire Maetzig aufzuspüren, ruft Frau von Unruh ihren Freund Professor Krakauer an, beschwört ihn, Danziger in ein schöneres Zimmer zu verlegen und Claire am Telefon zu überreden, nach München zu kommen, um Danziger nach vierzig Jahren wiederzusehen und ihm neuen Lebensmut zu geben.
Vergeblich suchen Baby und Herbie nach der Chansonsängerin, denn man hat ihnen drei falsche Adressen gegeben, um sie abzulenken.
Claire und ihre Betreuerin reisen heimlich mit dem Schnellzug nach München und werden von Krakauer in Pasing abgeholt. Am Prinzregententheater bittet Claire darum, kurz aussteigen zu dürfen. Traurig betrachtet sie das Gebäude. Dann dreht sie sich um, blickt auf die Fenster der Wohnung, die einmal Adolf Hitler gehörte und spuckt aus.
Zurück in München, vermutet Baby Schimmerlos, dass Claire Maetzig in der Stadt ist, fragt herum und erfährt von Sedlacek (Rudolf Wessely), dem Portier des Hotels „Bayerischer Hof“, dass eine Deutsch sprechende Dame aus Paris unter dem Namen „Marie Krämer“ in Zimmer 34 abgestiegen ist. (In „Der Zauberberg“ hat Hans Castorp die Zimmernummer 34.) Baby und Herbie legen sich auf die Lauer und verfolgen eine Dame, die im Morgengrauen mit einem Schäferhund aus dem Hotel kommt, ein Taxi nimmt, am Königsplatz aussteigt und dann weiterfährt. Was hat sie vor? Nach einer Weile begreift Baby: Sie wurden von einer Doppelgängerin in die Irre geführt.
Als sie zu Professor Krakauers Privatklinik kommen, wird Friedrich Danziger gerade auf einer Bahre in einen Krankenwagen geschoben und Claire Maetzig setzt sich zu ihm. Polizeipräsident Dr. Adolf (Hans Korte) reißt Herbie persönlich den Film aus der Kamera und sorgt dafür, dass der Krankenwagen unbehelligt abfahren kann.
Kir Royal: Königliche Hoheit
Erstausstrahlung: 20. Oktober 1986
Die aus München stammende Königin Katherina Patricia von Mandalia (Michaela May), hat sich zum Staatsbesuch in ihrer Geburtsstadt angesagt. „Von der Kathi zur Königin“ betitelt Baby Schimmerlos seine erste Kolumne über den Besuch. Er schreibt, wie die Kathi schon als Zwölfjährige den Burschen im Stadtviertel Hasenbergl den Kopf verdreht hatte, lässt sich über ihre damals schon voll entwickelten Rundungen aus und über die Petticoats, die sie als Friseuse trug. Mona kritisiert diese „Büstenhalter- und Unterrockperspektive“ und fordert ihn auf, stattdessen die sozialen und politischen Verhältnisse in Mandalia anzuprangern, aber Baby will nicht über Politik schreiben, sondern über das, was seine Leser interessiert.
Liane von Alvensleben (Ortrud Beginnen), eine Bekannte Monas, schwärmt von einer Urlaubsreise nach Mandalia. Mona weist auf die Unfreiheit und den Hunger der Menschen in Mandalia hin, aber Liane will davon nichts gemerkt haben. Die Mandalianer interessierten sich nicht für Politik, meint sie, sondern tanzten den ganzen Tag halbnackt unter den Palmen an den herrlichen Sandstränden und machten sich keine Sorgen um die Zukunft. Und hungern müssten sie auch nicht: Sie selbst habe in Mandalia zum Beispiel ganz preiswert Hummer gegessen.
Vor der Ankunft Katharinas steckt Baby dem Portier Sedlacek (Rudolf Wessely) im Hotel „Bayerischer Hof“ ein paar Geldscheine zu, damit dieser ihm und Herbie die für den königlichen Gast reservierte Suite zeigt und sie im Nachbarzimmer einquartiert. Durch das Schlüsseloch in der verschlossenen Verbindungstür zwischen dem Zimmer und der Suite hofft Herbie, sensationelle Fotos schießen zu können.
Die Stadt ist beflaggt, die Auslagen der Geschäfte sind mit Porträtfotografien der Königin geschmückt, und es gibt eigens K-förmige Backwaren. In Hubsis (Diether Krebs) Vidal Sassoon-Friseursalon am Odeonsplatz herrscht Hochbetrieb.
Bei der Ankunft der königlichen Sondermaschine auf dem Fliegerhorst in Neubiberg und der Begrüßung des Staatsgastes durch den bayrischen Ministerpräsidenten (Georg Marischka) erklingt die an das Weihnachtslied „O Tannenbaum“ erinnernde Nationalhymne Mandalias. Ein Fahrzeugkonvoi bringt Katharina und Oberst Robert Montgomery (Thomas Tipton), ihren Leibwächter und Chef des mandalianischen Geheimdienstes, zum Hotel „Bayerischer Hof“.
Baby und Herbie beobachten durchs Schlüsselloch, wie Katharina sich nebenan aufs Bett setzt und mit jemand verabredet. Bald darauf erscheint nicht etwa ein heimlicher Liebhaber in der Suite, sondern der bekannte Schweizer Waffenhändler Hugo Raeber (Paul Hubschmidt). Aus einem großen Koffer holt er ein zusammenlegbares Modell von Mandalia und zeigt, wie man den Dschungel entlaubt. „Dann kann er sich nirgendwo mehr verstecken, der Guerilla.“ Panzer, Kampfhubschrauber und Schnellfeuerwaffen gehören zu seinem Angebot. Zwischendurch lobt er Katharina, dass sie im Gegensatz zu ihrem Mann den Ernst der Lage erkannt habe und dabei sei, entschlossen gegen die Aufständischen vorzugehen. Die Königin probiert eigenhändig eine Maschinenpistole aus und durchlöchert die Tür, hinter der Baby und Herbie lauern. Die können gerade noch rechtzeitig aus ihrem Zimmer fliehen. Zur gleichen Zeit stimmen Schulkinder vom Hasenbergl auf dem Korridor ein Lied zu Ehren der Königin an.
Oberst Montgomery stellt rasch fest, dass vom Nebenzimmer aus spioniert wurde. Aufgebracht verlangt Katharina, dass sich der Ministerpräsident persönlich bei ihr entschuldigt. Staatssekretär Klausthaler (Walter Schmidinger) fragt nach, aber weder der Bundesnachrichtendienst noch der Verfassungsschutz wollen es gewesen sein.
Während der Ministerpräsident in der Staatskanzlei sein heißes Fußbad beendet und mit einem riesigen Blumenstrauß zum Hotel „Bayerischer Hof“ fährt, drängt Mona ihren Freund, Katharinas Waffengeschäfte publik zu machen. Man dürfe die offenbar geplante Liquidierung der Freiheitsbewegung in Mandalia nicht einfach hinnehmen. Baby und Herbie sträuben sich, denn sie befürchten, dass ihnen danach jemand eine Bombe unters Auto legt. Schließlich gibt Baby doch klein bei und diktiert Edda eine Kolumne unter der Überschrift „Königin Kathi plant Völkermord“.
In der Staatsoper versammelt sich die Münchner Schickeria zu einem Empfang, den der Ministerpräsident zu Ehren der Königin geben wird. Da sind Zeitungsverkäufer zu hören: „Völkermord in Mandalia!“ Alle starren Friederike von Unruh an und wenden sich dann voller Verachtung von ihr ab. Sie fällt in Ohnmacht.
Der Ministerpräsident schlägt Klausthaler vor, zu Fuß zur Oper hinüberzugehen, aber als der Staatssekretär berichtet, was Baby Schimmerlos in der „MATZ“ geschrieben hat, ordnet der Ministerpräsident an, den Empfang abzusagen, die Fahnen einzuholen und Katharina aufzufordern, das Land unverzüglich zu verlassen. Inzwischen hat auch schon die Königin erfahren, was über sie in der Zeitung steht, und sie beeilt sich, mit Oberst Montgomery zu ihrem Flugzeug zu kommen.
Herbie ist bei Mona und Baby. Mona schwärmt: „Morgen seid ihr die Helden des Tages.“ Da droht ein anonymer Anrufer, den Klatschkolumnisten aufzuhängen. Zwei aufgebrachte Männer demolieren Babys weißen Porsche. Und die Bäckerin ruft an, um Mona klarzumachen, dass sie ihr nichts mehr verkaufen werde. Frau von Unruh muss sich beim Ministerpräsidenten und der Direktion des Hotels „Bayerischer Hof“ entschuldigen, fühlt sich wie eine Aussätzige, entehrt und beschmutzt. Sie entlässt Baby Schimmerlos und Herbie Fried auf der Stelle.
In der Gebirgshütte, in die Baby und Mona sich zurückgezogen haben, hören sie von Herbie, dass die Auflage der „MATZ“ durch die Enthüllungen über Königin Katharina kräftig gestiegen ist und Frau von Unruh ihre Meinung geändert hat.
Kir Royal: Karriere
Erstausstrahlung: 27. Oktober 1986
Baby Schimmerlos und Herbie Fried sind wieder für die Klatschspalte der „MATZ“ zuständig, weil sie jedoch in einer noch nicht veröffentlichungsreifen Geschichte recherchieren, muss Mona anstelle ihres Freundes die Partys der Münchner Schickeria besuchen und ihm am nächsten Morgen darüber berichten. Friederike von Unruh beschwert sich darüber, dass Babys Kolumne seit einiger Zeit vorwiegend aus Gästelisten, Speisefolgen und Archivfotos besteht, obwohl er ständig unterwegs ist.
Die beiden Reporter beobachten den Grundbesitzer Karl-Gustav Banz, der jeden Tag um eine Million Mark reicher wird, ohne einen Finger krumm zu machen, allein durch die Verzinsung seines Vermögens. Trotz bitterer Kälte legen sich Baby und Herbie nachts in den Banz gehörenden Wäldern auf die Lauer. Endlich gelingt es ihnen, hinter zwei abgesägten Tannen versteckt nah genug heranzukommen, um die nächtliche Schlittenfahrt des reichen Grundbesitzers zu fotografieren: Lakaien mit Fackeln laufen neben dem Pferdeschlitten her, und an der Schulter von Banz, der sich als König Ludwig II. kostümiert hat, lehnt ein als Frau verkleideter Jüngling. Aufgeregt konstatiert Herbie: „Banz ist also schwul oder bi – oder beides!“ Sex, Perversion, Träume, Geld, Monarchie, Hochfinanz: da sind alle Ingredienzen einer erfolgreichen Sensationsgeschichte beieinander!
Mona ist es leid, von ihrem Freund vernachlässigt zu werden. Sie hat fünf Jahre lang sein Leben geführt und beschwert sich jetzt über seine Egozentrik. Bei einer Party Toni Schultz‘ (Karl Lieffen) lässt sie sich von Peggy Kaufmann (Angelica Domröse), der Exfrau des Plattenproduzenten Nick Toldner, dazu überreden, für die Gäste zu singen. Der Applaus tut ihr gut, und sie willigt in Probeaufnahmen ein, die Peggy ihrem Mann vorspielt. Daraufhin will der viel beschäftigte Produzent Mona kennen lernen und lädt sie ein, ihm vorzusingen.
Irritiert folgt Baby ihr zur „Lach- und Schießgesellschaft“ und vernachlässigt dafür sogar die Recherchen über Karl-Gustav Banz. Als er begreift, dass Mona dabei ist, eine Gesangskarriere zu beginnen, rät er ihr davon ab, sich zu blamieren und als ihm die Argumente ausgehen, verbietet er ihr kurzerhand das Singen. Da verlässt sie ihn.
Friederike von Unruh nimmt die Niveaulosigkeit der Klatschspalte nicht länger hin und entlässt Baby Schimmerlos fristlos. Weil er ohnehin keine Lust mehr hat, Kolumnen über die Münchner Schickeria zu schreiben und von einer Karriere als Starjournalist träumt, hat Baby die Geschichte über Karl-Gustav Banz ohne ihr Wissen dem Medienmanager Gregori Wiener (Fritz Muliar) angeboten. Der will jedoch keinen Bericht über die nächtliche Schlittenfahrt eines schwulen Reichen, sondern eine mit Fotos dokumentierte hieb- und stichfeste Reportage über Sexorgien des Millionärs. Also schleichen sich Baby und Herby orientalisch verkleidet zu einem Kostümfest in der Villa von Karl-Gustav Banz. Sie werden allerdings schnell entlarvt und von Herrn Vogel (Paul Baur), dem Sekretär des Hausherrn, in einen Nebenraum geführt. Vogel bietet ihnen einen Koffer mit einer halben Million Mark für ihre Unterschrift auf einer Erklärung, mit der sie sich verpflichten, nichts über Karl-Gustav Banz zu veröffentlichen und ihn nicht mehr zu behelligen. Während Baby frustriert das Haus verlässt, unterschreibt Herbie das Papier und nimmt den Geldkoffer mit. Hinter einem Einwegspiegel verborgen, haben Vogel und Gregori Wiener alles beobachtet. Wiener, der für seinen Verrat ebenfalls einen Koffer voll Geld erhält, nimmt die beiden gescheiterten Reporter in seinem Auto mit in die Stadt zurück.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Helmut Dietl ist selbst Mitglied der Münchner Schickeria und kennt daher die Bussi-Bussi-Gesellschaft recht gut. Seine Beobachtungen verarbeitete er gemeinsam mit dem – allerdings zurückgezogen am Starnberger See lebenden – Schriftsteller Patrick Süskind in einer sechsteiligen Fernsehserie, einer gelungenen Mischung aus Volksstück und Gesellschaftssatire. Fetziger Klamauk, treffsichere Dialoge, Münchner Lokalkolorit, gekonnte Kameraführung, passende Musik und hervorragende Schauspieler sorgen in „Kir Royal“ für gute Unterhaltung.
Die „Münchner Allgemeine Tageszeitung“ („MATZ“) sieht auf den ersten Blick wie die „Münchner Abendzeitung“ aus, und Vorbilder für den Münchner Klatschreporter Baby Schimmerlos und den Pressefotografen Herbie waren unverkennbar Michael Graeter und Franz Hug, die zunächst für die „Abendzeitung“, dann für „Bild“ und schließlich für die „Bunte“ arbeiteten.
„Kir“ ist ein französischer Aperitif, bei dem man etwas Cassis in ein Glas gibt und es mit viermal so viel Weißwein auffüllt. Beim „Kir Royal“ wird der Wein durch Champagner ersetzt und das Mischverhältnis auf eins zu neun erhöht.
Senta Berger zeigt übrigens in „Karriere“, dass Sie weitaus besser singen kann als die meisten Schlagerstars.
Gerüchten zufolge arbeitet Helmut Dietl zur Zeit (2008) mit dem Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre am Drehbuch eines Films über den Klatschreporter Baby Schimmerlos aus „Kir Royal“.
Darsteller in „Kir Royal“:
Franz-Xaver Kroetz, Senta Berger, Dieter Hildebrandt, Billie Zöckler, Ruth-Maria Kubitschek, Mario Adorf, Ortrud Beginnen, Curt Bois, Angelica Domröse, Corinna Drews, Boy Gobert, Marianne Hoppe, Paul Hubschmidt, Peter Kern, Udo Kier, Hans Korte, Diether Krebs, Harald Leipnitz, Karl Lieffen, Georg Marischka, Michaela May, Fritz Muliar, Karl Obermayr, Rolf Ohlsen, Hanno Pöschl, Kurt Raab, Carola Regnier, Charles Regnier, Walter Schmidinger, Christine Schubert, Erni Singerl, Rudolf Wessely, Hanns Zischler u. a.
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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2004 / 2008
Helmut Dietl (Kurzbiografie)
Helmut Dietl: Schtonk!
Helmut Dietl: Rossini oder Die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Helmut Dietl: Late Show
Helmut Dietl: Vom Suchen und Finden der Liebe
Patrick Süskind: Der Kontrabass
Patrick Süskind: Das Parfum
Patrick Süskind: Die Taube
Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer