François Ozon
François Ozon wurde am 15. November 1967 in Paris als eines von drei Kindern des Biologen René Ozon und dessen Ehefrau Anne-Marie, einer Französisch-Lehrerin, geboren.
1990 bis 1993 studierte er an der École Nationale Supérieure des métiers de l’image et du son (La fémis). Nachdem sich François Ozon bereits mit einigen Kurzfilmen einen Namen gemacht hatte, drehte er 1998 seinen ersten abendfüllenden Kinofilm: „Sitcom“.
François Ozon: Filmografie (Auswahl)
- Sitcom (1998)
- Les Amants criminels / Ein kriminelles Paar (1999)
- Gouttes d’eau sur pierres brûlantes / Tropfen auf heiße Steine (2000)
- Sous le Sable / Unter dem Sand (2000)
- 8 femmes / 8 Frauen (2002)
- Swimming Pool (2003)
- 5×2. Fünf mal zwei (2004)
- Le Temps qui reste / Die Zeit die bleibt (2005)
- Angel. Ein Leben wie im Traum (2007)
- Ricky. Wunder geschehen (2009)
- Le Refuge / Rückkehr ans Meer (2009)
- Potiche / Das Schmuckstück (2010)
- Dans la maison / In ihrem Haus (2012)
- Jeune et jolie / Jung & Schön (2013)
- Une Nouvelle Amie / Eine neue Freundin (2014)
- Frantz (2016)
© Dieter Wunderlich 2014