Gitta Mikati : Berlin – Beirut

Berlin – Beirut
Berlin – Beirut. Eine Lüge zu viel Originalausgabe: Divan Verlag, Kassel 2016 ISBN: 978-3-86327-036-0, 252 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Beim Graben im Garten ihres Großonkels Albert in Berlin stößt die 31-jährige Jasmin 2011 auf menschliche Knochen. Daraufhin drängt Albert seine Nichte Maria, ihrer Tochter endlich zu erzählen, was 1977 bis 1981 geschah. Albert verdiente sein Geld damals mit Autoschiebereien und der Einschleusung von Flüchtlingen. Maria arbeitete für ihn und lernte dabei den Libanesen Mahmoud kennen. Als sie schwanger wurde, wollte sie ein neues Leben ohne Kriminalität beginnen ...
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Kritik

Gitta Mikati sorgt in ihrem Debüt­roman "Berlin – Beirut" mit lebens­echten Dialogen und einem u. a. auf genauen Beobach­tungen während ihrer Tätig­keit bei der Ausländer­polizei basierenden Realismus für eine fesselnde Lektüre.
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Jasmin wohnt seit zehn Jahren mit ihrer Mutter Maria bei ihrem Großonkel Albert Gercke, der in Tegel, am Stadtrand von Berlin, ein Haus mit Garten besitzt. Während Maria und Albert am 31. August 2011 fort sind, arbeitet die 31-Jährige an einem Gartenteich, ein Geburtstagsgeschenk für den Großonkel. Beim Graben stößt sie auf menschliche Knochen, eine Pistole und eine Polaroid-Kamera mit den Initialen BA. Statt die Polizei zu rufen, deckt Jasmin die Grube mit Teichfolie ab und wartet. Als die beiden Älteren zurückkommen, steht die notdürftig gesäuberte Polaroid zwischen Kaffeekanne, Sahneschälchen und Pflaumenkuchen. Albert erkennt sie sofort: BA steht für Big Apple. So hieß die Diskothek, die er früher betrieben und Ende 1980 seiner Nichte Maria überschrieben hatte. Woher Jasmin sie habe, fragt deren Mutter, und sie gehen zusammen in den Garten, wo Jasmin die Plane anhebt.

Als Maria wieder zu sich gekommen ist, drängt Albert sie, ihrer Tochter endlich alles zu erzählen.

Maria wurde am 22. Oktober 1957 in Berlin geboren. Sie war drei Jahre alt, als ihre drogensüchtige Mutter Helene mit ihr und ihrem gewalttätigen Liebhaber von Berlin nach Hamburg ziehen wollte. Ihr Bruder Albert ließ jedoch nicht zu, dass sie das Kind mitnahm, und es blieb bei ihm zurück.

Er führte das Big Apple und besaß außerdem eine Autolackiererei und Karosseriewerkstatt. Das meiste Geld verdiente er mit in den Libanon verschobenen Autos, mit dem Verkauf von Asylanträgen im Libanon und der Einschleusung von Flüchtlingen, an die er auch Zimmer in einem Haus am Stuttgarter Platz vermietete. Die angefallenen Kosten mussten die Asylanten abarbeiten.

Sobald Maria alt genug war, übernahm sie die Buchhaltung, und dazu gehörte auch die Geldwäsche. Unterstützt wurde Albert („Ali“) auch von dem Rechtsanwalt Richard Moritz, den er noch aus dem Kinderheim kannte und der die Vormund­schaft für Maria übernommen hatte. Ein Mann namens Tarek arbeitete ebenfalls für Albert. Seine Aufgabe war es, säumige Schuldner zu verprügeln.

Im Frühjahr 1977 warf Maria ein Paar, das einen Joint rauchte, aus dem Big Apple. Die beiden lauerten ihr anschließend auf der Straße auf, und nachdem der Mann Maria niedergeschlagen hatte, trat die Frau mit ihren hochhackigen Messingabsätzen nach ihr.

Albert suchte zu dieser Zeit einen Mechaniker für die Werkstatt. Hassan, der Mittelsmann zwischen Berlin und Beirut, riet ihm, seinen Cousin Mahmoud Nouri aus dem Libanon kommen zu lassen. Maria holte den 26-Jährigen, der von Beirut nach Ostberlin geflogen war, am Grenzübergang im Bahnhof Friedrichstraße ab.

„Du quatscht Französisch?“, fuhr Albert ihn an. „Haste das beim Schrauben gelernt? Wat is‘ mit Deutsch?“
„Mahmoud ist Analphabet“, sagte Hassan. „Er spricht nur Libanesisch, nicht mal Hocharabisch.“
„Kein Hocharabisch“, sagte Albert, „jammerschade. Stell dich mal grade hin, Junge.“ Er steckte seine Hände in die Hosentaschen, machte ein paar ausladende Schritte um Mahmoud herum. „Kannste an der Kasse arbeiten? Oder an der Bar?“
„Addieren? In einer fremden Währung?“ Hassan schaute Mahmoud zweifelnd an. „Du hast einen Mechaniker bestellt, Ali. Keinen Professor.“

Im Winter 1977/78 verlangte Mahmoud seinen Pass von Albert zurück.

„Jetz ich muss Libanon. Bitte, Ali. Ich Angst habe fir meine Familie. Meine Familie mich brauch. Ich komme zurück. Qualla, Ali.“
„Wir sind deine Familie“, brummte Albert.
Mahmoud ballte die Hand zur Faust und schlug sie gegen sein Herz. „Sirer nehmen mein Land.“ Wieder schlug er zu. „Palästinenser nehmen mein Land.“ Ein drittes Mal schlug er sich gegen die Brust. „Israel nehmen mein Land. Ich. Muss. Libanon.“

Maria setzte sich für Mahmoud ein, und als einer der Fahrer der zu verschiebenden Autos ausfiel, redete Maria auf ihren Onkel ein, bis er zuließ, dass sie und Mahmoud einsprangen. Im Frühjahr 1978 fuhren sie mit drei weiteren Fahrern – Hassan, Antar, Ibrahim – in vier Wägen los: Autoput, Edirne, Ankara. In Anatolien wurden sie von bewaffneten Männern mit Tüchern vor dem Gesicht angehalten. Augenscheinlich kannte Hassan die Wegelagerer, denn er begrüßte den Anführer mit Handschlag und forderte seine Begleiter dann auf, die Kofferräume zu öffnen. Die Straßenräuber nahmen sich, was sie brauchen konnten, und einer stülpte einen roten Slip von Maria als Trophäe über die Mündung seines Maschinen­gewehrs.

In Beirut brachte Mahmoud die Berlinerin bei seiner Familie unter. Mahmouds Vater war schon lange tot. Die Witwen Layla und Dima wohnten mit dem Sohn Chaled sowie zwei von den fünf Töchtern zusammen: Fatme und Yasmine.

Während des Rückflugs gestand Mahmoud Maria, dass er gar nicht mit Hassan verwandt sei und ihm jede Woche 50 Mark bezahlen müsse als Gegenleistung für den Job in Alis Werkstatt.

Als Mahmouds jüngste Schwester, Yasmine, von einem Heckenschützen getötet wurde, flog Maria mit ihm nach Beirut.

Zurück in Berlin, merkte Maria, dass sie schwanger war. Sie hatte in Beirut mit Mahmoud geschlafen. Er freute sich über die Nachricht, und sie arrangierten für Marias 21. Geburtstag am 22. Oktober 1978 eine Doppelhochzeit mit Elke und Nabil, die beide im Big Apple arbeiteten.

Maria war entschlossen, aus Rücksicht auf das erwartete Kind ein neues Leben ohne Kriminalität anzufangen. Aber als sie gleich nach der Eheschließung mit Mahmoud zur Ausländerpolizei ging, um eine Aufenthaltserlaubnis für ihn zu beantragen, erfuhr sie, dass gegen ihn Strafverfahren unter anderem wegen Diebstahls, Körperverletzung und Drogendelikten liefen. An mehr als eine Duldung war also vorerst nicht zu denken. Beim Arbeitsamt hieß es, Deutsche hätten Vorrang, und weil Mahmoud keinen Gesellenbrief vorweisen konnte, wurde ihm lediglich ein Job als Regaleinräumer bei Wertheim am Ku’damm vermittelt.

Am 15. April 1979 brachte Maria ihre Tochter Jasmin zur Welt. Als Mahmoud endlich zu ihr ins Krankenhaus kam, überbrachte er eine schlechte Nachricht:

„Tut mir leid. Sehr. Sehr.“ Mahmoud nahm meine Hände in seine. „Ich habe Arbeit geverloren.“
„Du hast … was?“
„Alle haben eingekauft. Ich habe Regale vollgemacht. Große Büchsen. Eine gefallen. Auf sein Fuß.“ Er zeigte auf seine Schuhspitze. „Der Deutsche hat geschreit. Warum kannst du nich aufpassen und warum ich bin arbeitslos und du nich – du Kanake? Meine Nerven … ich habe sie geverloren … Polizei hat mich geschlagen. In Gesicht.“
„Du hast dich mit den Bullen angelegt? Dann haben wir jetzt noch mehr Scheiße am Hals.“

Außer Mahmouds Arbeitsplatz verloren sie ihre Wohnung, denn sie waren mit den Mietzahlungen im Rückstand, und der Vermieter ließ sich nicht länger vertrösten. Mahmoud schlug vor, für einen Autoschieber namens Omar zu arbeiten, ein Jahr lang, bis die Schulden getilgt seien. Omar zählte 25 Hundert-Mark-Scheine ab und legte sie dem Paar auf den Tisch. Mahmoud sollte in der Werkstatt schrauben, Maria den Papierkram erledigen. Es dauerte nicht lang, bis sie durchschaute, dass Omar Autos billig von ihren Besitzern aufkaufte, und während diese ihre Fahrzeuge als gestohlen meldeten, um die Versicherungssummen kassieren zu können, wurden die Wägen in den Libanon verschoben. Aber nicht nur das: Omar arbeitete mit Hassan zusammen, und sie betrogen Albert. Maria wollte entrüstet aussteigen, aber für diesen Fall verlangte Omar die 2500 Mark zurück, die Maria und Mahmoud bereits ausgegeben hatten.

Im Frühjahr 1980 stieß Maria zum zweiten Mal auf eine von Mahmoud versteckte Pistole, diesmal an einem Ort, an dem auch die ein Jahr alte Jasmin sie hätte finden können. Maria war entsetzt.

Zwei Monate bevor Mahmouds Bewährung ablief, im Herbst 1980, kurz nach dem Militärputsch in der Türkei, hatte einer der Fahrer bei Alanya einen Unfall. Weil die Lenkung in dem von Mahmoud nur notdürftig überholten Auto nicht richtig funktionierte, überfuhr er eine Schülerin und wäre beinahe von Passanten gelyncht worden. Die Polizei sperrte ihn ein. Omar und Mahmoud wurden gezwungen, pro Woche und Person 500 Mark zu zahlen, für den Lebensunterhalt der auf sich gestellten Ehefrau Rauda und die Anwaltskosten.


Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.


Maria bewarb sich vergeblich als Sekretärin. Als sie von den Einstellungs­gesprächen zurückkam, spielte Jasmin mit in Stanniolpapier eingewickeltem Haschisch, das die Männer, die auf das Kind aufpassen sollten, gerade portionierten. Das war zu viel für Maria: Sie suchte mit Jasmin Zuflucht bei ihrem Onkel Albert, und er nahm sie auf.

Bald danach fand Albert heraus, dass in seiner Flüchtlingsunterkunft am Stuttgarter Platz 19 Menschen zusammengepfercht waren, fast doppelt so viele, als er annahm. Die zusätzlich Untergebrachten bezahlten Tarek dafür, und der verprügelte nicht nur Männer, die Albert Geld schuldeten, sondern vor allem solche, die Hassan in die Quere gekommen waren. Albert wurde seit langem betrogen. Er resignierte und legte Maria den auf sie umgeschriebenen Pachtvertrag für das Big Apple unter den Weihnachtsbaum. Auf seinen Rat hin führte sie es unter Mithilfe von Elke und Nabil weiter.

Albert zog mit Maria und Jasmin nach Tegel.

Maria wollte sich scheiden lassen. Weil Mahmoud sie und die Tochter noch einmal sehen wollte, willigte sie in ein Treffen in der Pizzeria ein, die inzwischen von Ibrahim betrieben wurde und auf den Namen seiner deutschen Ehefrau lief – ausgerechnet der heroinabhängigen Prostituierten Susi, die Maria im Frühjahr 1977 getreten und verletzt hatte. Während des Treffens rief Ibrahim Maria ans Telefon im Büro und sperrte sie dort kurz ein, damit Mahmoud das Kind entführen konnte.

Hassan und Nabil halfen der Verzweifelten bei der Suche. Sie mussten befürchten, dass Mahmoud sich bereits mit Jasmin nach Ostberlin abgesetzt hatte. Als sie Omar in einer Garage fanden, hatte er Fahrkarten nach Schweden bei sich. Er gab ihnen Mahmouds Pistole mit. Während Albert mit ein paar Helfern loszog, schaute sich Richard Moritz mit befreundeten Polizisten am Bahnhof Zoo um. Susi gab Maria schließlich den Tipp, dass Mahmoud nur um den Stock gefahren und inzwischen wieder in der Pizzeria sei.

Maria und Nabil überraschten ihn in der Küche. Jasmin fanden sie im Büro. Mahmoud brachte Nabil zu Boden, aber Maria zwang ihn mit der Pistole zum Loslassen. Mit einem Messer in der Hand provozierte Mahmoud Nabil durch schmutzige Bemerkungen über dessen Ehefrau Elke, von der alle wussten, dass sie ein lesbisches Verhältnis gehabt hatte. Um Elkes und seine eigene Ehre zu verteidigen, erschoss Nabil Mahmoud.

Daraufhin forderte Maria Nabil auf, Elke anzurufen. Während diese sich um Jasmin kümmerte, verscharrten Maria und Nabil die Leiche in Alberts Garten, nachdem sie mit der Polaroid-Kamera ein Foto geknipst hatten, um Raudas Familie zu beweisen, dass Mahmoud tot war.

Über all das hat Maria die ganze Zeit – bis zum 31. August 2011 – geschwiegen, um Nabil zu schützen. Aber Richard Moritz – der inzwischen auch bereits tot ist – erfuhr Anfang der Neunzigerjahre im Libanon, dass man Nabil erschossen hatte.

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Während des Libanesischen Bürgerkriegs von 1975 bis 1990 ergänzte die DDR das Netz der staatlichen Fluggesellschaft Interflug um Ziele im Nahen Osten wie Beirut und Damaskus. Bürgerkriegsflüchtlinge flogen mit Tagesvisa für die DDR nach Berlin-Schönefeld und wurden von dort über den „Tränenpalast“, die Grenz­kontrolle am Bahnhof Friedrichstraße, nach Westberlin geschleust. In einer Nachbemerkung zu ihrem Roman „Berlin – Beirut. Eine Lüge zu viel“ schreibt Gitta Mikati, dass die DDR in dieser Zeit 900 000 Visa und Flugtickets verkauft habe.

Vor diesem Hintergrund entwickelt sich die Handlung des Thrillers „Berlin – Beirut. Eine Lüge zu viel“. Gitta Mikati bettet das eigentliche Geschehen in eine 2011 spielende Rahmenhandlung ein, die sich um die 31-jährige Jasmin dreht, die beim Anlegen eines Gartenteichs auf menschliche Knochen gestoßen ist. Was es damit auf sich hat, erzählt ihre Mutter Maria im Hauptteil, und zwar in der Ich-Form. Die Geschichte beginnt im Frühjahr 1977 und endet im Winter 1980/81.

Als die Berlinerin Maria und der libanesische Asylant Mahmoud ein Kind bekommen, heiraten sie und wollen ein neues Leben ohne kriminelle Aktivitäten beginnen. Aber die Umstände und Mahmouds Verstrickungen lassen es nicht zu. Während Maria sich noch gegen die Zwänge auflehnt, durchschaut ihr ebenfalls krimineller Onkel, wie er betrogen wird – und zieht sich resigniert zurück.

Nebenfiguren wie Nabil und Hassan bleiben schemenhaft, und selbst die Hauptcharaktere sind zu wenig ausgeleuchtet. Ansätze dazu gibt es bereits bei den verschiedenen Sprechweisen der Personen, die Gitta Mikati sehr gut herausgearbeitet und im Fall Albert Gehrke auch gleich noch mit einem Running Gag verknüpft hat: Der Berliner formuliert den Komparativ beharrlich und ungeachtet der Belehrung durch seine Nichte mit „wie“ statt „als“ („klüger wie er“). Die Dialoge sind denn auch so lebensecht, wie nur in wenigen Romanen, und außergewöhnlich realistisch wirkt ohnehin alles in „Berlin – Beirut. Eine Lüge zu viel“. Offenbar nutzte Gitta Mikati ihre jahrelange Tätigkeit bei der Ausländer­polizei in Berlin, um Menschen und Milieu genau zu beobachten. Der Niederschlag dieser Erfahrungen macht „Berlin – Beirut. Eine Lüge zu viel“ zu einer fesselnden Lektüre.

Gitta Mikati wude 1956 in Konstanz geboren. Die Eltern zogen 1968 mit ihr und ihren vier Geschwistern nach Berlin, wo Gitta Mikati nach der mittleren Reife 1972 mit einer Ausbildung bei der Polizei begann. Fast 30 Jahre lang war sie Beamtin. Dann fing sie an, Schreibseminare und -workshops zu besuchen, und 2016 debütierte sie mit dem Roman „Berlin – Beirut. Eine Lüge zu viel“.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2016
Textauszüge: © Divan Verlag

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon zehn Tage und mehr, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte, und die Zeitspanne wird sich noch verlängern: Aus familiären Gründen werde ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik deutlich reduzieren.