Lutz von Rosenstiel : Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb
München-Augsburger Studienreihefür Psychologie im Betrieb, Band 1 Originalausgabe: Wilhelm Goldmann Verlag, München 1972 ISBN 3-442-77001-7, 174 Seiten 10., überarbeitete Auflage: Rosenberger Fachverlag, Leonberg 2001 ISBN: 3-931085-30-9, 305 Seiten Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis Springer Fachmedien, Wiesbaden 2015 ISBN 978-3-658-07810-2
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Schlechte Entlohnung kann zwar die Ursache für Unzufriedenheit sein, aber gute Bezahlung erhöht nicht unbedingt Motivation und Leistungsbereitschaft. Nur im ungünstigen Fall arbeitet jemand ausschließlich, um Geld für seinen Lebensunterhalt zu verdienen (extrinsische Motivation). Den meisten Arbeitnehmern ist es nicht gleichgültig, welche Tätigkeit sie ausüben, sondern sie streben nach einer Aufgabe, von der sie sich herausgefordert fühlen, eine möglichst gute Leistung zu erbringen (intrinsische Motivation).

Kritik

Der Psychologe Lutz von Rosenstiel wendet sich in seinem klar strukturierten, leicht verständlichen, mit Zielangaben und Zusammenfassungen versehenen Buch "Motivation im Betrieb" an Führungskräfte. Sie sollen die individuelle Motivation ihrer Mitarbeiter besser verstehen, um sich darauf einstellen zu können.
Ellen Berg - Willst du Blumen, kauf dir welche
Auf unterhaltsame Weise zweifelt Ellen Berg an der Möglichkeit einer sinnvollen Partner­vermittlung durch Algorithmen und plädiert stattdessen für Romantik in der Liebe. Bei "Willst du Blumen, kauf dir welche" handelt es sich um eine flotte, leichte und vergnügliche Mischung aus Komödie, Satire, Märchen und Wohlfühllektüre.
Willst du Blumen, kauf dir welche

 

(Startseite)

 

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Literaturagenturen

 

Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon zehn Tage und mehr, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte, und die Zeitspanne wird sich noch verlängern: Aus familiären Gründen werde ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik deutlich reduzieren.