Sol Stein : Über das Schreiben

Über das Schreiben
Originalausgabe: Stein on Writing. New York 1995 Übersetzung: Waltraud Götting Zweitausendeins, Frankfurt/M 1997 Taschenbuch: Zweitausendeins, Frankfurt/M 2009
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Sol Stein zeigt, wie man faszinierende Charaktere entwickelt und darstellt, verrät, wie man eine spannende, kontrastreiche Handlung aufbaut und weist auf grundlegende handwerkliche Prinzipien hin, die ein Autor beachten muss.
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Kritik

"Über das Schreiben" ist nicht nur lehrreich, sondern auch leicht zu lesen, weil Sol Stein immer wieder szenische Darstellungen einstreut. Mit Abstand das Beste, was ich zu diesem Thema kenne!
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„Die Arbeit eines Autors ist vielleicht ganz anders, als Sie denken“, meint der amerikanische Bestseller-Autor, Lektor und Verleger Sol Stein gleich zu Beginn. Er zeigt, wie man faszinierende Charaktere entwickelt und darstellt, verrät, wie man eine spannende, kontrastreiche Handlung aufbaut und weist auf grundlegende handwerkliche Prinzipien hin, die ein Autor beachten muss.

Dieses Buch handelt nicht von Theorien des Schreibens, sondern es bietet praktische Lösungen an, beispielsweise wie man einen verunglückten Text repariert, wie man einen guten Text noch verbessert und wie man es überhaupt anstellt, einen interessanten Text zu verfassen. (Sol Stein)

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Sol Steins Buch „Über das Schreiben“ wendet sich in erster Linie an Romanautoren, aber die meisten seiner Ratschläge sollte auch ein Sachbuchautor beherzigen, wenn er möchte, dass seine Bücher gelesen werden. Der Ratgeber ist nicht nur lehrreich, sondern auch leicht zu lesen, weil Sol Stein immer wieder szenische Darstellungen einstreut. „Über das Schreiben“ ist mit Abstand das Beste, was ich zu diesem Thema kenne!

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002
Textauszüge: © Zweitausendeins

Sol Stein: Aufzucht und Pflege eines Romans

Bertolt Brecht - Der gute Mensch von Sezuan
Bertolt Brecht lässt das Ende bewusst offen, um die Zuschauer zu zwingen, sich selbst Gedanken darüber zu machen. Das gehört zu den Verfremdungseffekten des epischen Theaters ebenso wie Rückblenden, kommentierende Songs und Darsteller, die sich während der Aufführung ans Publikum wenden.
Der gute Mensch von Sezuan

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon zehn Tage und mehr, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte, und die Zeitspanne wird sich noch verlängern: Aus familiären Gründen werde ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik deutlich reduzieren.