Dieter Wunderlich
Person
Ich wurde 1946 in München geboren, wuchs dort auf und wohne seit 1989 mit meiner ebenfalls aus München stammenden Frau Irene am Südrand des Taunus.
Nach dem Psychologie-Studium war ich von 1973 bis 2001 an verschiedenen Standorten (In- und Ausland) und in mehreren Geschäftsbereichen im Management eines großen internationalen Unternehmens beschäftigt.
1995 bis 2013 schrieb ich Bücher, zum Beispiel »EigenSinnige Frauen. Zehn Porträts« (23 Auflagen).
Seit 2000 biete ich persönliche Buchtipps auf der unkommerziellen und werbefreien Website www.dieterwunderlich.de an.
Die Schweizer Fernsehmoderatorin und Dokumentarfilmerin Monika Schärer hat meine Frau Irene und mich am 15. Dezember 2013 in der einstündigen Radiosendung »Buchzeichen« auf unterhaltsame Weise vorgestellt.
Blogger
Eine Auswahl von Büchern, die meine Frau und ich für lesenswert halten, stelle ich seit 2000 auf dieser privaten Website vor, zumeist mit ausführlichen Inhaltsangaben und Kommentaren. Ausgedruckt ergäben die Texte einen drei Meter hohen Papierstapel (etwa 30 000 Seiten). Verrisse schreibe ich keine, denn es geht mir darum, gute Lektüre zu empfehlen. Wenn mir ein Buch missfällt, klappe ich es zu und greife zum nächsten.
Inzwischen verwenden zwei Drittel der Besucherinnen und Besucher Smartphones, die es noch gar nicht gab, als ich die Website vor 20 Jahren selbst bastelte. Das könnte eine der Ursachen dafür sein, dass sich die Zahl der Seitenaufrufe pro Jahr von 9,3 Millionen (2012) auf 5,4 Millionen (2020) verringerte..
Im Sommer 2018 wurde die Website durch einen professionellen Neubau ersetzt, aber das Informationsangebot bleibt kostenlos und werbefrei. Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik nehme ich gern entgegen, und ich beantworte alle »seriösen« E-Mails.
„[…] bewundere ich Sie für Ihre Leseleistung, gerade auch die Schnelligkeit. Und dabei erfassen Sie alles; nichts fällt unter den Tisch. Das ist schon eine besondere Begabung.“
(Prof. Dr. Michael Zeller im Juli 2019 über meine Buchtipps. Das spornt zum Weitermachen an, denn die Anerkennung stammt von einem Fachmann, einem mehrfach ausgezeichneten Schriftsteller und früheren Literaturdozenten, der acht Jahre lang als Kritiker für die FAZ tätig war.)
