Antonio Dal Masetto : Noch eine Nacht
Inhaltsangabe
Kritik
Zweihundert Meter von der Einmündung zur Landstraße entfernt lagen am Rand der Straße, die ins Dorf führte, drei Faulenzer unter einem Lastwagenanhänger. Sie unterhielten sich nicht und bewegten sich nur, um die Fliegen zu verscheuchen. Sie starrten in die flimmernde Luft, ließen zwischendurch die Flasche herumgehen, nahmen große Schlucke von dem warmen Wein und verfielen wieder in Reglosigkeit. Einer erhob sich, knöpfte seine Hose auf, und ohne den Schatten zu verlassen, pinkelte er in die Sonne. Auf einmal war rechts, wo eine geschwungene Baumreihe ein Wehr verriet, ein Lichtreflex zu sehen. Irgendetwas überquerte die Brücke, verschwand und tauchte wieder auf. Das Glitzern weckte eine träge Erwartung in den drei vom Wein und von der Hitze benommenen Männern […]
In den darauf folgenden beiden Stunden tauchte niemand mehr auf. Dann überquerte, gefolgt von einem Hund, ein Mann mit einem Strohhut und einem langen Stock auf der Schulter das gegenüberliegende Feld […]
Die Sonne brannte noch immer sengend herab […] Ein Wagen bog langsam in die Straße ein. Es war ein schwarzer Peugeot mit Hauptstadtkennzeichen. Darin saßen vier Typen. Die drei Faulenzer sahen ihn von ihrem Schattenplätzchen aus vorbeifahren und schenkten ihm nicht mehr Aufmerksamkeit als den anderen. (Seite 8f)
An einem extrem heißen Tag kommen vier Männer in einem schwarzen Peugeot in das argentinische Dorf Bosque: Carlos („Cucurucho“), Ramiro, Dante und Jorge. Sie nehmen sich zwei Doppelzimmer im Hotel „España“.
Ramiro stößt am Abend auf eine Feier mit einem Mann und einer Frau, die wie ein Brautpaar gekleidet sind. Aber es handelt sich nur um einen von dem Rechtsanwalt Varini angezettelten Spaß auf Kosten des Dorfdeppen Pedro. Der Anwalt, der eine Lippenspalte hat und ein weißes Sakko trägt, holte am Nachmittag die Prostituierte Beatriz ins Dorf und redete Pedro ein, es sei dessen Braut. Nun haben die Männer viel Spaß mit dem Trottel und freuen sich darauf, den Rest der Nacht mit Beatriz zu verbringen. Sie haben vor, die junge Frau richtig herzunehmen.
Jorge tanzt mit einem siebzehn oder achtzehn Jahre alten attraktiven Mädchen. Lasziv streift Adriana ihn beim Tanzen mit ihren Brüsten. Sie verabreden sich in einer halben Stunde bei der Kirche. Als Jorge geht, rempelt ihn ein Einheimischer an, dem es offenbar nicht gefällt, wenn Fremde mit dem begehrtesten Mädchen aus dem Dorf tanzen. Jorge lässt sich jedoch nicht provozieren, denn er will zu seiner Verabredung. Adriana nimmt ihn in ihrem Mercedes mit zu einem Park außerhalb des Dorfes, wo sie auf dem riesigen Anwesen ihres Vaters Garrido ein Nebengebäude bewohnt. Sie soll zwar im nächsten Monat heiraten, aber bis dahin sieht sie keinen Grund, auf eine Nacht mit einem aufregenden Mann zu verzichten.
Am nächsten Tag, kurz vor Dienstschluss, überfallen Dante, Ramiro und Cucurucho die Bank, während Jorge draußen im schwarzen Peugeot wartet. Sie bringen den Wachmann, die Angestellten und Kunden in einen Nebenraum und knebeln und fesseln sie, bevor sie den Filialleiter Fernández auffordern, den Tresor zu öffnen. Der bleibt wie versteinert stehen, schwitzt nur immer heftiger. Vermutlich würde er sich lieber erschießen lassen, als das Geld herauszugeben. Dante droht ihm deshalb, er werde ihn splitternackt zu den anderen in den Nebenraum schicken und beginnt mit seinen Kumpanen, den Filialleiter auszuziehen. Da erklärt dieser sich bereit, den Tresor zu öffnen.
Jorge sieht einen Polizeioffizier auf der Straße vor der Bank, in dem er den Mann wiedererkennt, der ihn am Abend zuvor angerempelt hatte. Er hofft, dass seine Komplizen nicht gerade jetzt herauskommen. Aber da tauchen sie auf und rennen mit der Beute zum Auto. Jorge rast los. Der Polizist schießt und trifft einen Hinterreifen.
Die vier Bankräuber lassen das Auto stehen, laufen mit der Beute zu einem geparkten Wagen, schlagen ein Seitenfenster ein, kriegen den Motor aber nicht an. Ein anderes Auto nähert sich. Sie ziehen ihre Pistolen und halten den Fahrer an. Ihn aus dem Auto zu zerren, ist nicht ganz einfach, weil es sich um einen gelähmten Greis handelt.
Zwei querstehende Autos blockieren die Ausfallstraße. Sie drehen um, aber auf der anderen Seite des Dorfes steht ein Lastwagen im Weg. Zu Fuß fliehen Cucurucho, Ramiro, Dante und Jorge in eine Seitengasse. Sie rennen in ein Haus hinein und durch eine Hintertür wieder hinaus. Zufällig handelt es sich um Varinis Villa. Die Frau des Rechtsanwalts schreit. Varini stürzt ins Haus. Seine Frau, die mindestens zehn Jahre älter ist als er, will wissen, mit welcher Schlampe er die Nacht verbrachte und keift. Varini nimmt einen Dolch von der Wand, ersticht sie, rennt wieder ins Freie und ruft, die Bankräuber hätten seine Frau ermordet.
Das ganze Dorf erwacht aus seiner Lethargie. Bald ist alles auf den Beinen.
Ramiro, Dante und Jorge überqueren eine Straße. Da nähern sich Dorfbewohner. Cucurucho schafft es nicht mehr. Er dringt ins nächste Haus ein. Eine blinde Alte hört ihn, meint jedoch, es handele sich um ihre Tochter Julia, und Cucurucho gelingt es, sich in einer Abstellkammer zu verstecken. Von dort aus hört er, wie der Arzt kommt und die Alte kurz untersucht. Dann öffnet und schließt die dicke Julia die Haustür, damit ihre Mutter glaubt, der Arzt sei fort. Die beiden gehen in die Küche, wo Julia sich wortlos auf einem Stuhl abstützt, den Rock hochzieht und dem Doktor ihr nacktes Hinterteil entgegenstreckt. Cucurucho kann nicht anders, als den beiden zuzusehen. Während die beiden es miteinander treiben, taucht auch noch die blinde Alte auf, und Julia behauptet, sie sei dabei, einen Brief zu schreiben.
„Ich geh gleich raus und schau nach. Gib mir noch eine Minute, ich will das hier zu Ende bringen. Ich möchte gerne zur Post, bevor sie schließt.“
„Wenn du zur Post gehst, könntest du bei Pater Palmieri vorbeigehen und mit ihm sprechen. Denk dran, dass in drei Wochen der Todestag deines Vaters ist. Wir müssen das mit dem Gottesdienst regeln.“
„Ja, Mutter.“
„Nicht, dass es wieder so läuft wie im letzten Jahr und wir uns erst im letzten Moment darum kümmern.“
„Nein Mutter. Warum setzt du dich nicht in bisschen nach draußen. Ich bin gleich da, und dann reden wir. Du lenkst mich ab.“
Die Dicke war gerade heftig erschauert und hatte den Kopf zurückgeworfen. Das Haar fiel ihr übers Gesicht, und man konnte sehen, dass sie den Mund offen hatte. Sie stieß ein paar Mal kräftig mit ihren Hüften zu und stöhnte.
„Ist was mit dir?“, fragte die Alte.
Die Dicke gab keine Antwort. Sie hatte den Kopf wieder zwischen den Armen versenkt und beschleunigte die Sache.
„Julia, ist was mit dir?“
„Nein, was soll sein“, rief sie aus.
„Bist du sicher? Deine Stimme klingt so seltsam.“
„Es ist nichts.“
Ihr Körper verkrampfte sich, und sie umklammerte mit den Fingern die Stuhllehne. Sie stieß ein paar kurze Schreie aus, stöhnte lang und entspannte sich wieder.
„Julia“, rief die Alte aus.
Die Dicke richtete sich auf. Sie fasste den Saum ihres Rockes und rieb sich damit zwischen den Beinen, um sich abzutrocknen.
„Ja, Mutter, ich komme ja schon.“ (Seite 130f)
Währenddessen fordert Ramiro seine beiden anderen Kumpane auf, weiterzurennen, während er die Verfolger mit ein paar Schüssen aufhält. Sobald Dante und Jorge einen ausreichenden Vorsprung haben, läuft auch Ramiro weiter. Er klettert über eine Mauer – und landet ausgerechnet im Garten eines Klosters, wo sich zwei Nonnen und fünfzehn Mädchen aufhalten. Es gefällt Ramiro, wie die Mädchen vor ihm zurückweichen und zugleich gebannt verfolgen, was er tut. Zum Entsetzen der Nonnen hält er den Mädchen eine feurige Ansprache über die körperliche Liebe. Als ihn eine der beiden Nonnen mit einem Stück Ast angreift, schlägt er sie mit einem Kinnhaken nieder. Dann setzt er seine Flucht fort und gelangt in die Werkstatt eines verrückten Holzschnitzers, der unaufgeregt feststellt: „Sie müssen einer der Bankräuber sein […] Die Sache ist wohl schief gegangen.“ (Seite 142f) Sie trinken zusammen Mate und Gin. Der Schnitzer ist zwar arm, aber er zeigt Ramiro den prunkvollen Sarg, an dem er seit Jahren arbeitet: Darin will er bestattet werden. Schließlich schickt er Ramiro weiter, weil er Freunde erwartet.
Dante und Jorge flüchten in eine Autowerkstatt. Doch sie werden gesehen, und die Dorfbewohner rotten sich vor dem Tor zusammen. Die beiden Bankräuber setzen sich in einen Pick-up und brechen damit durch. Außerhalb des Dorfes springt Jorge in einer Kurve aus dem Auto, während Dante noch ein Stück weiterfährt und sich dann zwischen der Ladung eines abgestellten Lieferwagens versteckt.
Jorge wird von einer Meute verfolgt und von einem Schuss getroffen. Er hört, wie ein Junge seinen Vater um dessen Waffe anbettelt: „Lass mich mal, nur einen Schuss.“ (Seite 115) Als Jorge in einer Holzhütte Zuflucht sucht, überschütten die Männer das Gebäude mit Benzin und legen Feuer. Jorge stürzt ins Freie – und sieht sich dem Jungen gegenüber, der Jáuregi heißt und sorgfältig auf ihn zielt. Die Kugel trifft Jorge an der Hüfte. Als Jáuregi gleich noch einmal anlegt, tötet Jorge ihn mit einem Schuss. Mit einem herumstehenden Fahrrad flieht er weiter, bis er den Bungalow erkennt, in dem er die Nacht verbrachte. Adriana ist nackt. Während sie ein Bettlaken mit Hilfe ihrer Nagelschere in Streifen reißt und Jorge notdürftig verbindet, umstellen die Männer das Haus.
Dante, der sich auf dem Lieferwagen vor dem Haus befindet, hört sie.
Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.
Man fordert Jorge auf, Adriana freizulassen. Dann werde man ihm einen Arzt schicken. Jorge geht nicht darauf ein und lässt auch nicht zu, dass Adriana sich etwas anzieht. Es klopft. Er sei der Arzt, behauptet jemand. Jorge weiß, dass es nicht stimmt, aber er schickt Adriana zur Tür. Als sie öffnet, erschießt er sie von hinten – und wird im nächsten Augenblick von Kugeln durchsiebt.
Ramiro wird in einem Feld von dem dreizehnjährigen Mario aufgestöbert, der mit anderen Kindern Bankräuber und Gendarm spielt. Erschrocken läuft Mario zu seiner Tante Julia, und Cucurucho beobachtet von der Abstellkammer aus, wie die Nymphomanin die Hand ihres Neffen führt, damit er eine ihrer Brüste aus dem Kleid holt. Nachdem sie es mit dem Jungen in der Küche getrieben hat, entdeckt sie Cucurucho und läuft schreiend auf die Straße. Cucurucho folgt ihr. Von beiden Seiten nähern sich Männer. Er kehrt seine Hosentaschen nach außen, um ihnen zu zeigen, dass er unbewaffnet ist, aber sie schlagen und treten ihn halb bewusstlos. Mit letzter Kraft schleppt er sich weiter, wird wieder zusammengeschlagen. Noch einmal kommt er hoch, aber da zertrümmert ihm einer mit einer großen Rohrzange das Genick.
Ramiro sucht in der Kirche Zuflucht, nimmt den Priester als Geisel und steigt mit ihm in den Glockenturm hinauf.
Ein Agaringenieur, der so dick ist, dass er sich kaum noch bewegen kann, legte an diesem Morgen Fleischstücke aus und fing vier streunende Hunde. Die band er mit etwa vier Meter langen Seilen an einen Baum, und zwar so, dass sich die Schlingen bei jedem Ruck ein Stück weiter zuziehen. Die Hunde, die immer weniger Luft kriegen, werden verrückt und fangen an, sich gegenseitig zu zerfleischen. Als der dicke Mann, der ihnen zusieht, Schüsse hört, steht er auf, holt einen Gewehrkasten und fährt damit zum Marktplatz. Nachdem er erfahren hat, dass sich auf dem Kirchturm ein Bankräuber befindet, zieht er sich in einem gegenüberliegenden Haus mühsam am Treppengeländer ins obere Stockwerk und setzt sich auf einen Balkon, von dem er freie Sicht auf die Turmspitze hat. Er öffnet den Kasten und baut die Waffe zusammen. Es handelt sich um ein teures Jagdgewehr mit Zielfernrohr. Damit wollte er sich einen Traum erfüllen und auf Großwildjagd gehen, aber daraus wurde nichts. Endlich sieht er nun eine Gelegenheit, sich dafür schadlos zu halten. Während er wartet, lässt er sich von ein paar Jungen Bier und Sandwiches bringen.
Der Lieferwagen, auf dessen Ladefläche Dante sitzt, wird ebenfalls zum Marktplatz gefahren. Dort hört Dante, dass einer seiner Komplizen auf dem Kirchturm festsitzt. Als der Lieferwagen weiterfährt, springt Dante ab. Er dringt in ein Haus ein und stößt dort auf eine Wein trinkende vierunddreißigjährige Frau, die ganz ruhig bleibt. Sie heißt Susana und kam vor zehn Jahren mit ihrem Liebhaber nach Bosque. Der hat bis heute sein Versprechen nicht gehalten, sich von seiner Ehefrau zu trennen. Susana ist frustriert, aber sie bringt es nicht fertig, das Dorf zu verlassen und lässt sich immer wieder aufs Neue mit dem Liebhaber ein, weil sie sonst allein wäre. Sie erklärt Dante, auf welchem Weg er das Dorf nach Einbruch der Dunkelheit verlassen kann und besteht darauf, ihn zu begleiten. Doch nach einer kurzen Strecke kehrt sie um. Im Friedhof wird Dante beschossen. Er klettert über die Mauer, doch als er auf der Außenseite hinunterspringt, blenden Scheinwerfer auf, und ein Lastwagen zerquetscht ihn.
Der Mann, der von einer Großwildjagd geträumt hat, trifft Ramiro nicht ins Herz, sondern verletzt ihn an der Schulter. Der Bankräuber prallt zurück und lässt die Pistole fallen. Der Priester stürzt sich auf die Waffe und haut ihm mit dem Kolben mehrmals auf den Kopf. Dann ruft er die Männer herauf. Ramiro klappt unbemerkt sein Messer auf und rammt es einem Zwergwüchsigen namens Aguirre in die Brust. Der Sterbende presst sich eine Hand auf die Wunde, mit der anderen hält er Ramiro die Mündung seines Gewehrs unters Kinn und drückt ab.
Die Leichen der vier Bankräuber werden zum Polizeirevier gebracht. Die Beute bleibt verschwunden.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Bei dem Roman „Noch eine Nacht“ von Antonio Dal Masetto handelt es sich um eine gelungene Mischung aus Western und Kriminalroman, Milieustudie und Gesellschaftssatire. Es geht um Fremdenhass, Doppelmoral und biedere Dorfbewohner, die zum blutrünstigen Mob werden.
Beim Lesen glaubt man, im Kino zu sein, und bei den beiden einleitenden Kapiteln denkt man unwillkürlich an den grandiosen Beginn des Italowesterns „Spiel mir das Lied vom Tod“.
Antonio Dal Masetto charakterisiert die Figuren nicht und erzählt auch keine Vorgeschichte, aber darauf kommt es in „Noch eine Nacht“ gar nicht an. Der Roman wirkt durch die dichte, düstere Atmosphäre, die lakonische Sprache und die stringente, mit kräftigen Strichen skizzierte Handlung, die gut vierundzwanzig Stunden dauert und von Antonio Dal Masetto in zweiundvierzig prägnanten Kapiteln entwickelt wird. „Noch eine Nacht“ enthält derbe und grausame, skurrile und groteske Szenen. Die Palette reicht vom Splattermovie bis zum Bauernschwank [Beispiel]. Tobias Gohlis spricht von einem „bösen Roman voll grimmigen Humors“ („Die Zeit“, 30. November 2006).
Üblicherweise werden Handlungsfäden im Verlauf eines Romans oder Films zusammengeführt. Antonio Dal Masetto wählte in „Noch eine Nacht“ den umgekehrten Weg: Er lässt die vier Bankräuber zunächst gemeinsam auftreten, trennt sie dann und wechselt von Kapitel zu Kapitel zwischen den verschiedenen Schauplätzen – wodurch er zugleich für Suspense sorgt. Außerdem beweist er ein sicheres Gefühl für Beschleunigungen und Retardierungen.
Obwohl man das Ende von Anfang an ahnt, ist der Roman so spannend, dass ich die 267 Seiten in einem Zug durchgelesen habe, ohne dazwischen auch nur eine Pause zu machen.
Der Roman von Antonio Dal Masetto wurde von Jorge Polaco verfilmt: „Siempre es difícil volver a casa“:
Siempre es difícil volver a casa – Regie: Jorge Polaco – Drehbuch: Graciela Esperanza und Jorge Polaco, nach dem Roman „Noch eine Nacht“ von Antonio Dal Masetto – Kamera: Esteban Courtalon – Schnitt: Eduardo López, Miguel López – Musik: Lito Vitale – Darsteller: Miguel Torres del Sel, Dady Brieva, Rubén Stella, Daniel Miglioranza, Soledad Silveyra, Rodolfo Ranni, Carolina Papaleo, Christina Banegas, Ignacio Quirós, Juan Manuel Tenuta, Sabina Olmos, Atilio Veronelli, Mario Alarcón, Rafael Carret, Héctor Malamud u.a. – 1992; 90 Minuten
Antonio Dal Masetto wurde 1938 am Lago Maggiore geboren. 1950 wanderten seine Eltern mit ihm nach Argentinien aus. Heute gilt er als einer der wichtigsten Schriftsteller dieses Landes.
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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2008
Textauszüge: © Rotpunkt Verlag