Joachim Meyerhoff : Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke

Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke Originalausgabe: Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2015 ISBN: 978-3-462-04828-5, 348 Seiten ISBN: 978-3-462-31503-5 (eBook)
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Im dritten Band seiner Hexalogie "Alle Toten fliegen hoch" erzählt Joachim Meyerhoff von seinen drei Jahren an der Otto-Falckenberg-Schule und von seinen Großeltern, der Schauspielerin Inge Birkmann und dem Philosophen Hermann Krings, die ihn in ihrer Villa in München beherbergten. Aus der Gegenüberstellung der absurd erscheinenden Übungen der Schauspielschüler und der Skurrilität der Großeltern bezieht der Roman seine Wirkung ...

Kritik

Der autobiografische Roman "Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke" besteht aus einer Fülle von Miniaturen, Anekdoten und Episoden. Vieles ist gut beobachtet, und Joachim Meyerhoff sorgt mit Selbstironie, Tragikomik und Pointierung für Unterhaltung.

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2016
Textauszüge: © Verlag Kiepenheuer & Witsch

Patrick Modiano - Straferlass
Der Reiz des Romans liegt in der Perspektive eines Zehnjährigen, für den die Erwachsenen und ihr Tun rätselhaft bleiben. Patrick Modiano versucht gar nicht, die Vorgänge zu erklären, und das abrupte Ende lässt "Straferlass" beinahe wie ein Fragment wirken.
Straferlass

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.