Jacques Monod : Zufall und Notwendigkeit
Inhaltsangabe
Kritik
Alles, was im Weltalt existiert, ist die Frucht von Zufall und Notwendigkeit. (Demokrit)
Diese 2500 Jahre alte These untermauert der französische Nobelpreisträger Jacques Monod durch die Erkenntnisse der Genetik.
Einleitend schreibt er:
Dieser Essay will keineswegs die gesamte Biologie darstellen; er versucht einfach, aus der Molekulartheorie des Code die Quintessenz zu ziehen.
Jacques Monod (1910 – 1976) erhielt 1965 zusammen mit André Lwoff und François Jacob den Nobelpreis für Medizin. Sein kluger Essay „Zufall und Notwendigkeit“ – von dem hier nur einige Grundgedanken aufgegriffen werden – geht auf Vorträge zurück, die er im Februar 1969 am Pomona College in Kalifornien hielt („Robbins Lectures“) und auf Vorlesungen am Collège de France 1969/70.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2003
Textauszüge: © Piper Verlag