Natascha Wodin : Sie kam aus Mariupol

Sie kam aus Mariupol
Originalausgabe: Sie kam aus Mariupol Rowohlt Verlag, Reinbek 2017 ISBN: 978-3-498-07389-3, 365 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

2013 nimmt sich Natascha Wodin vor, ein Buch über ihre Mutter zu schreiben, von der sie nicht viel weiß, weil sie noch keine elf Jahre alt war, als die traumatisierte 36-Jährige sich ertränkte. Die Autorin recherchiert im Internet, findet zwar zunächst so gut wie nichts über ihre Mutter Jewjenia, allerdings einiges über deren ältere Schwester Lidia. Die Spurensuche geht weiter ...
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Kritik

Obwohl sich Natascha Wodin für eine sach­lich-nüchterne Darstellung ent­schieden hat und v. a. die Lebens­geschichte ihrer Tante Lidia rekon­struiert, han­delt es sich bei "Sie kam aus Mariupol" um einen Tat­sachen­roman, nicht um einen Bericht oder eine Dokumentation.
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Natalia („Natascha“) Nikolajewna Wodin wohnt in Berlin, verfügt aber auch gemeinsam mit einer befreundeten Schauspielerin über eine kleine Wohnung am Schaalsee. Während sich die 67-Jährige im Sommer 2013 dort aufhält, gibt sie den Namen ihrer Mutter in eine russische Suchmaschine ein. Wider Erwarten erhält sie einen Treffer: Jewjenia Jakowlewna Iwaschtschenko, geboren 1920 in Mariupol. Natascha weiß kaum etwas über ihre Mutter, denn sie war erst zehn Jahre alt, als diese sich im Oktober 1956 ertränkte.

Deutlich erinnerte ich mich eigentlich nur noch an eine Erzählung meiner Mutter, in der es um eine Freundin ging. Von ihr hat sie immer wieder gesprochen, mit jenem Entsetzen in den Augen, das ich an ihr so fürchtete. Auch in Mariupol jagten die Nazis die Juden, allein an zwei Tagen im Oktober 1941 wurden in der Stadt achttausend von ihnen erschossen. Was in dem Massaker von Babij Jar gipfelte, gab es überall in der stark von Juden besiedelten Ukraine. Die Freundin meiner Mutter war ebenfalls Jüdin, und eines Tages fasste man auch sie. Sie musste zusammen mit anderen Juden einen langen Graben ausheben und sich dann mit dem Rücken zu den deutschen Maschinengewehren vor den Graben stellen. Sie schaffte es, der Kugel, die sie treffen sollte, zuvorzukommen, indem sie sich eine Sekunde vorher in den Graben fallen ließ. Sie wartete die Dunkelheit ab, arbeitete sich aus dem Leichenberg heraus, unter dem sie begraben lag, und lief zu meiner Mutter. Blutüberströmt stand sie vor ihrer Tür.

Natascha wendet sich mit einer Anfrage an „Asov’s Greeks“, ein Forum für griechisch-stämmige Ukrainer, und erhält prompt eine Antwort: Der in der nordwestrussischen Stadt Tscherepowez als Ingenieur beschäftigte Betreiber des Forums, er heißt Konstantin, will ihr helfen, mehr über ihre Familie heraus­zu­finden. Der Hobby-Genealoge mailt ihr bald darauf Informationen über ihre Urgroßeltern.

Ihr Urgroßvater Epifan Jakowlewitsch Iwaschtschenko kam aus der Tschernigowschtschina nach Mariupol. Dort stieg er zum Hofrat, Schiffseigner, Direktor der Hafenzollbehörde und Großgrundbesitzer auf. Seine Ehefrau Anna von Ehrenstreit stammte aus dem baltendeutschen Landadel. Die beiden bekamen sechs Kinder. Epifan Jakowlewitsch Iwaschtschenko verfiel jedoch dem Alkohol, verlor seinen gesamten Besitz, verließ die Familie und verschwand vermutlich auf einem Frachter nach Indien.

Jakow, der älteste Sohn – Nataschas Großvater – heiratete Matilda Iosifowna De Martino, die 13 Jahre jüngere Tochter des reichen italienischen Kaufmanns Giuseppe De Martino, deren Mutter Teresa Pacelli den aus verarmtem ukrainischen Adel stammenden Schwiegersohn Jakow verachtete, für den es die zweite Ehe war und der bereits einen Sohn namens Andrej hatte.

Wegen seiner politischen Überzeugung lebte Jakow 20 Jahre lang in der Verbannung. Allerdings durfte er gegen Ende zu nicht nur in Warschau Geschichte unterrichten, sondern sogar nach Schweden und Großbritannien reisen. In Warschau wurde 1911 die Tochter Lidia geboren. Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in Warschau endete 1915 Jakows Verbannung. Er kehrte mit der Familie nach Mariupol zurück, wo 1920 Natascha Wodins Mutter Jewjenia zur Welt kam.

Natascha Wodin beschließt, ein Buch über ihre Mutter zu schreiben und informiert sich zur Vorbereitung darüber im Internet, wie es früher in Mariupol war.

Während ich mich in Vorstellungen und Hypothesen verlor und in den Artikeln über das alte Mariupol nach Bausteinen, Splittern des Lebens meiner Mutter fahndete, das für mich mehr aus Lücken denn aus Sichtbarem bestand, suchte Konstantin weiter nach ihrer Schwester Lidia.

Über Nataschas Mutter findet Konstantin zunächst nichts, aber er entdeckt den Namen ihrer Tante – Lidia Jakowlewna Iwaschtschenko – in einer Liste von Opfern der Sowjetmacht in den Jahren 1923 bis 1953 und setzt sich im Internet mit Alfred Kramer in Verbindung, einem Bewohner von Odessa, der anbietet, Natascha Wodin gegen Bezahlung eine Kopie von Lidias 500 Seiten dicker Akte im staatlichen Opferarchiv der Stadt zu schicken. Offenbar teilt er sich das Geld mit einem korrupten Beamten im Archiv.

Der Akte entnimmt Natascha Wodin, dass ihre Tante Lidia, die ältere Schwester ihrer Mutter, 1911 in Warschau geboren wurde. Als sie fünf Jahre alt war, kehrten die Eltern mit ihr nach Mariupol zurück. Nach dem Schulabschluss suchte Lidia zunächst einen Arbeitsplatz. Sie fand keinen und begann deshalb in Odessa Literaturwissenschaft zu studieren. Mit dem Diplom kehrte sie zurück nach Mariupol und fing dort als Redakteurin und Übersetzerin bei einer Zeitung an. Am 5. November 1933 wurde sie wegen der Mit­glied­schaft in einer anti­sowje­tischen Vereinigung von der Geheimpolizei festgenommen. Im Untersuchungs­gefängnis in Odessa traf sie auf ihren früheren Nachbarn und Mitschüler Slawa Bronstejn. Der führte die Vernehmungen durch. Nachdem er sie vergewaltigt hatte, meldete sie unter anderem, dass er seine Verwandtschaft mit Trotzki verleugne. Bald darauf sah sie, wie man ihn mit zerschlagenem Gesicht durch den Korridor schleifte. Einmal belauschte sie ein Gespräch und hörte, dass das Plansoll von inhaftierten Ärzten und Ingenieuren übererfüllt sei, es jedoch bei Lehrern noch aufzuholen gelte. Nach monatelanger Untersuchungshaft wurde Lidia zu drei Jahren Straflager in Medweshja Gora (Bärenberg) verurteilt.

Dort, in der 2300 Kilometer von Mariupol entfernten Außenstelle des Lagers von Solowski auf einem Archipel im Weißen Meer, traf sie am 1. April 1934 ein – und lernte in der Aufnahmebaracke Juri kennen. Der wegen politischer Äußerungen für fünf Jahre verbannte russische Ingenieur wurde später ihr Ehemann. Lidia arbeitete als Lehrerin in der Strafkolonie „Polarkreis“ für minderjährige Häftlinge. Der 16-jährige Klassensprecher hatte bereits drei Menschen ermordet.

Der Direktor stellt Lidia vor, doch kaum hat er das Klassenzimmer verlassen, bricht ein Sturm anzüglicher, unflätigster Bemerkungen los, bis hin zu dem Ausruf, es der „Puppe“ mal ordentlich zu besorgen. Lidia will davonlaufen, doch die Tür ist bereits verstellt. Im Übrigen hätte die Flucht, wäre sie ihr gelungen, ebenfalls schlecht für sie ausgehen können. Womöglich hätte man sie wegen unerlaubten Verlassens des Arbeitsplatzes für einige Tage in den Karzer gesteckt und anschließend zum Holzfällen eingeteilt.

1941 bekam Lidia unerwartet einen Ferienscheck: Sie durfte für drei Wochen auf die Krim. Weil Juri in der technischen Verwaltung arbeiten musste und sich deshalb nicht um den inzwischen geborenen Sohn Igor kümmern konnte, bat Lidia ihre 64-jährige Mutter in Mariupol, nach Medweshja Gora zu kommen und auf das Kind aufzupassen. Während Lidia auf der Krim war und Matilda Iosifowna De Martino sich in Medweshja Gora aufhielt, überfiel das Deutsche Reich am 22. Juni 1941 die Sowjetunion. Lidia schlug sich sogleich nach Medweshja Gora durch, zu Juri, Igor und Matilda.

Zusammen flohen sie nach Alma-Ata (Almaty). Jewjenia, die in Mariupol zurückgeblieben war, sah ihre Mutter nie wieder. Matilda lebte zuletzt in Woskressensk südöstlich von Moskau. Dort starb sie 1963 im Alter von 86 Jahren.

Vom Standesamt der Stadt Klimowsk südlich von Moskau erhält Natascha Wodin auf eine entsprechende Anfrage eine Mail, derzufolge Lidia Jakowlewna Iwaschtschenko dort am 22. August 2001 starb. Eineinhalb Monate später, am 10. Oktober 2001, folgte ihr die Tochter Jelena Jurjewna Zimowa ins Grab. Deren Sohn Kiril Grigorjewitsch Zimow lebt noch in Klimowsk.

Natascha Wodin nimmt Kontakt mit ihm auf. Kiril schreibt ihr, seine Großmutter Lidia habe nach ihrer Scheidung noch mehr als 30 Jahre lang allein gelebt. Im Juli 2001 stürzte sie und brach sich den Oberschenkelhals. Im Krankenhaus starb sie dann an Herzversagen. Die Ehe seiner Eltern wurde geschieden, als er zwei Jahre alt war. Warum Jelena nur wenige Wochen nach ihrer Mutter starb? Dazu mailt Kiril:

Sie haben mich nach dem Grund für den frühen Tod meiner Mutter gefragt. Der Grund ist, dass ich sie umgebracht habe. Ich wurde für schuldunfähig erklärt und kam für vier Jahre in die Psychiatrie.

Entsetzt denkt Natascha Wodin daran, dass Kiril Zimow verheiratet ist und zwei Kinder hat.

Ich verfluchte mich dafür, dass ich mit dieser Suche angefangen hatte. Was hatte ich mir in mein Leben geholt? Warum tat ich mir das an?

Nachdem sie die Telefonnummer ihres Cousins Igor in Miass erhalten hat, ruft sie den Geodäten an und erfährt, dass er nach dem Tod seiner Mutter Lidia und der Ermordung seiner Schwester Jelena einen Schlaganfall erlitt. Der inzwischen 78-Jährige ist auf die Hilfe seiner krebskranken Frau Ljubow angewiesen. Die beiden Kinder des Ehepaars sind erfolgreiche Unternehmer in Russland.

Am 8. Oktober 1941 besetzten die Deutschen Mariupol. Jewjenia und ihr 20 Jahre älterer Lebensgefährte, der Sohn eines kleinen russischen Gemischt­waren­händlers, heirateten am 28. Juli 1943 in Mariupol, bevor sie die Stadt im August verließen und sich nach Odessa absetzten. Kurz bevor die Rote Armee Odessa am 10. April 1944 zurückeroberte, flohen Natascha Wodins Eltern in die Ukraine und von dort weiter auf einem Schiff nach Rumänien. Dort wurden sie in Transit- bzw. Durchgangslager gesperrt und schließlich als Zwangsarbeiter nach Deutschland deportiert. Laut einer am 8. August 1944 in Leipzig ausgestellten Arbeitskarte war Nataschas Vater dort am 14. Mai angekommen.

An der rein utilitaristischen Sicht auf die slawischen Zwangsarbeiter lässt Heinrich Himmler in seiner Posener Geheimrede [vom 4. Oktober 1943] keinen Zweifel: Wie es den Russen geht, wie es den Tschechen geht, ist mir total gleichgültig. Das, was in den Völkern an gutem Blut unserer Art vorhanden ist, werden wir uns holen, indem wir ihnen, wenn notwendig, die Kinder rauben und sie bei uns großziehen. Ob die anderen Völker in Wohlstand leben oder ob sie verrecken vor Hunger, das interessiert mich nur soweit, als wir sie als Sklaven für unsere Kultur brauchen, anders interessiert mich das nicht. Ob bei dem Bau eines Panzergrabens zehntausend russische Weiber an Entkräftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur insoweit, als der Panzergraben für Deutschland fertig wird.

Jewjenia wurde schwanger. Anders als bei deutschen Müttern erwartete man von slawischen Zwangsarbeiterinnen, dass sie abtrieben. Gelang es einer von ihnen, dennoch ein Kind auszutragen, konnte sie keinen Mutterschutz erwarten.

Nach Ansicht der Nazis bedürfen die Slawinnen keiner besonderen Schonung, weil Schwangerschaft und Geburt bei ihnen ähnlich unkompliziert verliefen wie bei einem Tier.

Noch während der Schwangerschaft floh Jewjenia mit ihrem Mann vor der Roten Armee aus Leipzig nach Nürnberg. Natascha wurde allerdings am 8. Dezember 1945 nicht dort, sondern in Fürth geboren, vermutlich in einem Krankenhaus.

Sie wuchs zunächst in einem Schuppen, dann bis 1952 im Valka-Lager für heimatlose Ausländer (displaced perons) in Nürnberg-Langwasser auf. In der Schule wurde sie gemobbt.

Noch mehr als die tätlichen Angriffe im Pausenhof und die Treibjagden nach Schulschluss fürchte ich den Spott, die unaufwendigste und effektivste Waffe, die meine deutschen Mitschüler gegen mich in der Hand haben. Fräulein Schorrn nennt mich nie beim Vornamen, sondern immer nur beim Nachnamen, den sie nicht aussprechen kann. Statt Wdowin sagt sie Dowin, und meine Mitschüler machen Doofin daraus.

Der Vater richtete schließlich auf einer Brache außerhalb von Forchheim eine Hühnerfarm ein. Natascha musste mit ansehen, wie er ihre Mutter schlug und trat. Und von der Mutter wurde sie des Öfteren als Satanskind beschimpft. „Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe“, klagte Jewjenia immer wieder gegenüber ihrer Tochter, ohne allerdings über die Vergangenheit reden zu wollen.

Im Oktober 1956 ertränkte sich die traumatisierte 36-jährige Frau in der Regnitz. Natascha war damals zehn Jahre alt, ihre Schwester vier.

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Natascha Wodin hat „Sie kam aus Mariupol“ in vier Teile gegliedert, von denen der erste der längste ist. Da steht noch die Autorin selbst im Mittelpunkt, und wir lesen, wie sie 2013 teils übers Internet nach Spuren ihrer in Mariupol auf­ge­wachsenen Mutter sucht, die sich 1965 das Leben nahm, als Natascha noch keine elf Jahre alt war. Teils am Schaalsee, teils in Berlin arbeitet sie an dem vor­liegenden Buch. Allerdings findet die Autorin zunächst so gut wie nichts über ihre Mutter Jewjenia, dafür um so mehr über deren ältere Schwester Lidia. Durch die Recherche kommt sie in Kontakt mit dem in Sibirien lebenden Cousin Igor und dessen Neffen Kiril, der seine Mutter Jelena – Nataschas Cousine – umbrachte.

Im zweiten Teil von „Sie kam aus Mariupol“ erzählt Natascha Wodin von ihrer Tante Lidia, die zunächst in Warschau, dann in Mariupol aufwuchs, in Odessa Literaturwissenschaft studierte und aus politischen Gründen auf einen Archipel im Weißen Meer verbannt wurde.

Erst im dritten Teil erfahren wir, wie Natascha Wodins Eltern von Mariupol über Odessa und Rumänien 1944 als Zwangsarbeiter nach Leipzig kamen und im Jahr darauf vor der Roten Armee nach Nürnberg flohen.

Der letzte Teil beginnt im Dezember 1945 mit Natascha Wodins Geburt und endet im Oktober 1956 mit dem Suizid ihrer Mutter. In diesem Teil ist die Autorin nicht mehr auf Recherche bzw. Dokumente angewiesen, sondern kann eigene Erinnerungen beitragen.

Obwohl sich Natascha Wodin in „Sie kam aus Mariupol“ für eine sachlich-nüchterne Darstellung entschieden hat und ebenso daten- wie detailreich die Lebens­geschichte vor allem ihrer Tante Lidia rekonstruiert, handelt es sich bei dem Buch mehr um einen Tatsachenroman als um einen Bericht oder eine Dokumentation.

Das erinnert nicht von ungefähr an die Verfahrensweise, mit der W. G. Sebald, der große deutsche Gedächtniskünstler, verlorene Lebensläufe der Vergessenheit entriss. (Sigrid Löffler)

Mit ihrem ergreifenden Buch „Sie kam aus Mariupol“ führt uns Natascha Wodin an einige Abgründe in der eurasischen Geschichte des 20. Jahrhundert, so die Verfolgung Andersdenkender in der Sowjetunion unter Stalin und das Leid der „Ostarbeiter“, also der aus Osteuropa deportierten Zwangsarbeiter in Deutschland. Zentral sind die Themen Entwurzelung und Heimatlosigkeit.

Für das Manuskript wurde Natascha Wodin 2015 mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet. Außerdem erhielt sie für „Sie kam aus Mariupol“ im Jahr darauf den Preis der Leipziger Buchmesse.

 

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2017
Textauszüge: © Rowohlt Verlag

Natascha Wodin: Nastjas Tränen

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"Die Klasse" ist ein beklemmender, grotesker und literarisch bemerkenswerter Roman, der jahrzehntelang vergessen war und erst in den Achtzigerjahren wiederentdeckt wurde.
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