Stephen Hawking : Kurze Antworten auf große Fragen
Inhaltsangabe
Kritik
Warum wir die großen Fragen stellen müssen
In diesem Kapitel gibt Stephen Hawking einen Abriss seiner Autobiografie.
Er sei ein „zutiefst von Physik, Kosmologie, dem Universum und der Zukunft der Menschheit“ faszinierter Naturwissenschaftler, schreibt Stephen Hawking. In „grenzenloser Neugier“ habe er Antworten auf große Fragen gesucht.
Mein Leben habe ich damit verbracht, in meinem Denken kreuz und quer durch das Universum zu reisen. Dabei habe ich versucht, mithilfe der Theoretischen Physik einige der fundamentalen Fragen zu beantworten.
Es war eine wunderbare Zeit, zu leben und in der Theoretischen Physik zu forschen. In den vergangenen 50 Jahren hat sich unser Bild vom Universum erheblich verändert, und ich bin glücklich, wenn ich dazu einen Beitrag geleistet habe.
Einst dachte ich sogar, das Ende der Physik absehen und erkennen zu können – heute hingegen denke ich, dass das Wunder des Entdeckens noch lange nach meinem Tod fortdauern wird. Wir stehen zwar kurz vor einigen dieser Antworten, besitzen sie aber noch nicht.
Der Versuch, das irdische Dasein und das Universum zu verstehen, sei existenziell für die Zukunft der Menschheit, meint Stephen Hawking. Die großen Fragen müssen gestellt werden, um unsere Lebensbedingungen nachhaltig gestalten zu können.
Ich möchte mich all denen anschließen, die unmittelbares Handeln bei entscheidenden Herausforderungen unserer globalen Gemeinschaft einfordern.
Gibt es einen Gott?
Die wichtigsten Zutaten zur Herstellung eines Universums seien Materie, Energie und Raum, erklärt Stephen Hawking, und Albert Einstein habe gezeigt, dass Materie und Energie im Grunde genommen ein und dasselbe seien.
Folglich lässt sich sagen, dass zur Herstellung eines Universums nicht drei, sondern nur zwei Zutaten gehören: Energie und Raum.
Wie kam es im Augenblick des Urknalls zu der gewaltigen Menge an Energie und Raum?
Für einige Menschen war das der Punkt, an dem Gott wieder ins Spiel kam. Sie sind überzeugt, Gott habe die Energie und den Weltraum geschaffen. Der Urknall ist für sie der Augenblick der Schöpfung.
Aufgrund unserer alltäglichen Erfahrung sind wir überzeugt, dass alle Ereignisse Ursachen in der Vergangenheit haben müssen. Deshalb stellen wir uns vor, dass am Anfang aller Kausalketten der Schöpfergott steht. Aber, so erklärt Stephen Hawking weiter, das Universum könne „einfach aus dem Nichts aufgetaucht sein, ohne die bekannten Naturgesetze zu verletzen“.
Im Augenblick des Urknalls geschah etwas Wunderbares mit der Zeit. Sie begann.
Damit haben wir endlich etwas gefunden, was keine Ursache hat, weil es keine Zeit gab, in der eine Ursache hätte existieren können. Nach meiner Ansicht folgt daraus, dass keine Möglichkeit für einen Schöpfer bleibt, weil es keine Zeit für die Existenz eines Schöpfers gibt.
Niemand hat das Universum geschaffen und niemand lenkt unsere Geschicke.
Stephen Hawking hält die Vorstellung von einem ansprechbaren Gott für Wunschdenken. Allenfalls könne man von Gott als „Verkörperung der Naturgesetze“ sprechen.
Ich verwende das Wort „Gott“ wie Einstein in einem unpersönlichen Sinn für die Naturgesetze.
Wie hat alles angefangen?
Dass sich die anderen Galaxien von uns fortbewegen und das Universum immer weiter explodiert, gehört laut Stephen Hawking zu den bahnbrechenden Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Vor zehn bis 15 Milliarden Jahren muss dieses Universum noch in einem Punkt – in einer Singularität – konzentriert gewesen sein.
Albert Einstein zeigte nicht nur, dass Materie und Energie ein und dasselbe sind, sondern auch, dass Raum und Zeit keinen statischen Hintergrund der Ereignisse bilden, sondern dynamische, von Materie und Energie geformte Größen darstellen. Sie entstanden erst im Augenblick des Urknalls. Solange das Universum eine Singularität war, gab es weder Raum noch Zeit.
Gibt es anderes intelligentes Leben im Universum?
Dem Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zufolge wächst die Unordnung (Entropie) im Universum unaufhaltsam. Dem widerspricht nicht, dass Systeme existieren, in denen die Ordnung zunimmt – solange dadurch das Maß der Unordnung außerhalb größer wird.
Wir können Leben als ein geordnetes System definieren, das sich gegen die Tendenz zur Unordnung behaupten und sich reproduzieren kann. Das heißt, es kann ähnliche, aber unabhängige geordnete Systeme hervorbringen.
Ein Lebewesen wie Sie oder ich ist gewöhnlich auf zwei Voraussetzungen angewiesen: einen Satz Anweisungen, die dem System sagen, wie es weiterlebt und wie es sich reproduziert, und auf einen Mechanismus, der die Anweisung ausführt. In der Biologie heißen diese beiden Voraussetzungen Gene und Stoffwechsel.
Aber die beiden genannten Voraussetzungen müssen nicht – wie im Fall irdischer Organismen – biologisch sein. Irgendwo im Universum könnte es also auch andere Lebensformen geben.
Weil in den letzten Jahrzehnten einige Tausend Exoplaneten entdeckt wurden, von denen Schätzungen zufolge jeder fünfte ähnliche Umstände wie die Erde aufweist, hält Stephen Hawking es nicht für unwahrscheinlich, dass es anderswo im Universum Leben gibt, wie wir es kennen. Aber diese Lebensformen kommen vielleicht ohne Intelligenz und Vernunft aus.
Es ist eher wahrscheinlich, dass die Evolution ein Zufallsprozess ist, in dem die Intelligenz nur eines von einer großen Zahl möglicher Resultate darstellt.
Es steht noch nicht einmal fest, dass die Intelligenz irgendeinen langfristigen Überlebenswert hat. Bakterien und andere einzellige Organismen könnten noch leben, wenn längst alles andere Leben auf der Erde durch menschliches Handeln ausgelöscht wäre.
Können wir die Zukunft vorhersagen?
Der französische Mathematiker, Physiker und Astronom Pierre-Simon Laplace war vom Determinismus überzeugt. Demzufolge müsste sich die Zukunft vorhersagen lassen. Aber Werner Heisenberg zeigte, dass die Positionen und Geschwindigkeiten im Teilchenzirkus nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt genau gemessen werden können (Unschärferelation). Damit entfällt die Voraussetzung für eine exakte Prognose.
Was befindet sich in einem Schwarzen Loch?
John Michell erwähnte 1783, dass es „Dunkle Sterne“ gebe, deren Gravitation die Abstrahlung von Licht verhindert. 1967 führte John Wheeler dafür den Begriff „Schwarzes Loch“ ein. Dabei handelt es sich um zusammengebrochene Sterne [Rote Riesen und Schwarze Zwerge] mit zum Punkt komprimierter Materie und entsprechend extremer Gravitation (Singularität).
Ein Schwarzes Loch hat eine Grenze, die wir als Ereignishorizont bezeichnen.
Mitte der Siebzigerjahre kam Stephen Hawking zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass Schwarze Löcher eine thermische Strahlung abgeben (Hawking-Strahlung).
Sind Zeitreisen möglich?
Zeitreisen durch die verformte Raumzeit kennen wir aus Science-Fiction-Romanen und –Filmen. Aus der Wissenschaft wissen wir seit Albert Einstein, dass die Zeiten, die verschiedene Beobachter bestimmten Ereignissen zuordnen, nur dann übereinstimmen, wenn sie sich nicht relativ zueinander bewegen.
Die Angaben weichen umso stärker voneinander ab, je größer die relative Geschwindigkeit der Beobachter ist. Daher können wir fragen, wie rasch die Beobachter sich bewegen müssen, damit die Zeit des einen relativ zur Zeit des anderen rückwärts verläuft.
Stephen Hawking nimmt an, „dass rasche Raumreisen oder Reisen in die Vergangenheit nach unserem gegenwärtigen Wissensstand nicht ausgeschlossen werden können“.
Werden wir auf der Erde überleben?
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verstanden wir die Wirkweisen der Natur auf dem Raster der klassischen Physik, die bis auf ungefähr das Hundertstel eines Millimeters hinunterreicht. Die Forschungen in der Atomphysik in den ersten 30 Jahren des 20. Jahrhunderts weiteten unser Verständnis bis auf Längen von einem Millionstel eines Millimeters aus. Seit damals haben uns Forschungen in der Nuklear- und der Hochenergiephysik in Größenordnungen gelangen lassen, die noch einmal um den Faktor von einer Milliarde kleiner sind. Es hat ganz den Anschein, als könnten wir so immer weitermachen und Strukturen entdecken, die auf immer kleineren Längenskalen liegen. Allerdings gibt es eine Grenze für diese Serie – so wie es auch bei der Russischen Puppe in der Puppe eine Grenze gibt. Irgendwann kommt man bei der kleinsten Puppe an, und die kann dann nicht mehr auseinander genommen werden.
Stephen Hawking ist überzeugt, dass die Menschheit sich nicht langfristig mit der Evolution durch natürliche Mutationen der DNA zufrieden geben, sondern aktiv in das Genom eingreifen wird.
Wir werden fähig sein, die Komplexität unserer DNA zu erhöhen, ohne den langsamen Prozess biologischer Evolution abwarten zu müssen. In der menschlichen DNA gab es in den vergangenen 10000 Jahren keine nennenswerten Veränderungen. Sehr wahrscheinlich können wir uns aber in den vor uns liegenden 1000 Jahren komplett neu gestalten. Natürlich werden viele Menschen einwenden, Genmanipulation an Menschen müsse verboten werden. Ich bezweifle allerdings, dass sie sich damit durchsetzen werden.
Wenn wir keine totalitäre Weltordnung bekommen, dann wird irgendjemand irgendwo „verbesserte“ oder „veredelte“ Menschen designen.
Obwohl Stephen Hawking zu den Optimisten gehört, geht er davon aus, dass die Menschheit nur eine Zukunft hat, wenn es ihr gelingt, sich anderswo im All anzusiedeln.
Die Erde wird zu klein für uns. Unsere Ressourcen wie beispielsweise die Bodenschätze erschöpfen sich mit rasanter Geschwindigkeit. Wir haben unserem Planeten das katastrophale Geschenk des Klimawandels beschert. Steigende Temperaturen, Rückgang der Polkappen, Waldsterben, Überbevölkerung, Krankheiten, Krieg, Hungersnot, Wassermangel und die Dezimierung der Tierarten – eigentlich alles lösbare Probleme, die aber sämtliche bis heute nicht gemeistert sind.
Eine nukleare Konfrontation oder eine Umweltkatastrophe wird, das halte ich für nahezu unausweichlich, die Erde auf die eine oder andere Weise irgendwann in den kommenden 1000 Jahren verheeren – auf der geologischen Zeitachse ein kurzer Augenblick.
Der Aufbruch ins Weltall ist vielleicht die einzige Möglichkeit, uns vor uns selbst zu retten. Die Menschen müssen, davon bin ich überzeugt, die Erde verlassen.
Sollten wir den Weltraum besiedeln?
Ist der Aufwand für die Raumfahrt gerechtfertigt? Stephen Hawking ist sogar von ihrer Notwendigkeit überzeugt und erwartet eine Mondbasis im Jahr 2050 und eine bemannte Landung auf dem Mars zwanzig Jahre später. Auch der eine oder andere Mond von Jupiter und Saturn kämen für eine Kolonisation in Betracht.
Wenn wir den Planeten Erde nicht verlassen, dann sind wir Schiffbrüchigen auf einer einsamen Insel vergleichbar, die nicht versuchen, von dort wegzukommen. Wir müssen das Sonnensystem erforschen, um herauszufinden, wo Menschen leben könnten.
Allerdings wird die Menschheit erst einmal auf das Sonnensystem angewiesen sein, denn der näheste Exoplanet – der den Stern Proxima Centauri umkreist – ist 4,37 Lichtjahre entfernt. Eine Raumsonde mit heute möglichen Geschwindigkeiten würde also erst in 70.000 Jahren dort ankommen.
Sollte es heute Lebewesen auf Alpha Centauri geben, bleibt diesen Glücklichen das Wissen um den Aufstieg von Donald Trump erspart.
Allerdings wird bereits über Miniatur-Raumsonden mit Licht- bzw. Laserantrieb nachgedacht (Nanocraft). Die könnten Geschwindigkeiten von 150 Millionen kmh erreichen, also in einer Stunde zum Mars und in gut 20 Jahren zum Alpha Centauri fliegen.
Wird uns Künstliche Intelligenz überflügeln?
Stephen Hawking nimmt an, dass Computer „im Prinzip menschliche Intelligenz nachahmen oder sie sogar verbessern“ können.
Die Zukunft der Kommunikation liegt, davon gehe ich aus, in Gehirn-Computer-Schnittstellen.
Künstliche Intelligenz könnte unsere Lebensbedingungen zum Positiven verändern – sie aber auch zerstören, man denke nur an autonome Waffensysteme.
Wir müssen uns Gedanken über unsere Fähigkeit machen, langfristig die Kontrolle über immer weiter entwickelte KI-Systeme zu behalten – können wir es uns da leisten, sie zu bewaffnen und unsere Verteidigung ihnen zu überlassen?
Wie gestalten wir unsere Zukunft?
Der Klimawandel wird sich durch das Abschmelzen der Wärme reflektierenden Polareiskappen und andere Effekte weiter verstärken. Außer massiv steigenden Temperaturen werden uns die Luftverschmutzung, das Verschwinden von Wäldern, das Artensterben und eine rasant wachsende Bevölkerungszahlen zu schaffen machen.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Eine Welt, in der lediglich eine ganz kleine Superelite dazu in der Lage ist, komplexere Themen aus Naturwissenschaft und Technik und deren diverse Umsetzungsmöglichkeiten zu verstehen, wäre meiner Meinung nach gefährlich beschränkt und verblendet.
An Grenzen glaube ich nicht, weder an Grenzen des Machbaren in unserem Privatleben noch an Grenzen dessen, was Leben und Intelligenz in unserem Universum vollbringen können. Wir befinden uns an der Schwelle zu wichtigen Entdeckungen in allen möglichen naturwissenschaftlichen Gebieten. Zweifellos wird sich unsere Welt in den kommenden 50 Jahren ohnegleichen verändern.
Wir werden weiterhin den Lebensraum Kosmos erforschen und Roboter und Menschen in den Weltraum schicken. Wir dürfen auf einem kleinen, zunehmend verschmutzten und überbevölkerten Planeten nicht weiterhin die Perspektive nach innen und auf uns selbst kultivieren. Durch naturwissenschaftliche Forschung und technische Innovation müssen wir nach außen schauen, in das weitere Universum, während wir uns gleichzeitig bemühen, die Probleme auf der Erde zu lösen. Und ich bin optimistisch, dass es uns letztlich gelingen wird, auf anderen Planeten für die menschliche Rasse bewohnbare Lebensräume zu schaffen. Wir werden die Erde überschreiten, hinter uns lassen und lernen, im Weltraum zu leben.
Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 – am 300. Todestag Galileo Galileis – in Oxford geboren. Er starb am 14. März 2018 in Cambridge – auf den Tag genau 139 Jahre nach Albert Einsteins Geburt – und zwar im Alter von 76 Jahren wie vor ihm der Erfinder der Relativitätstheorie.
Nach Stephen Hawkings Tod stellten Hinterbliebene, akademische Kollegen und der Stephen Hawking Estate aus seinem umfangreichen Archiv – Essays, Reden, Interviews, Stellungnahmen, Notizen – das Buch „Brief Answers to the Big Questions“ / „Kurze Antworten auf große Fragen“ zusammen.
Eddie Redmany, der Stephen Hawkings in dem von James Marsh inszenierten Kinofilm „The Theory of Everything“ / „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ verkörpert, schrieb ein Vorwort zu dem Buch. Die Einleitung stammt von dem mit Stephen Hawking seit 1965 befreundeten Physiker Kip S. Thorne. Und Lucy Hawking, die 1970 geborene Tochter des Verstorbenen, trug ein Nachwort bei.
Er fühlte sich von großen Fragen immer angezogen, egal ob sie in seiner Wissenschaft tief verwurzelt waren oder nicht. Und er hatte die nötigen Kenntnisse, die Weisheit und das Selbstvertrauen. Dieses Buch ist eine Auswahl und ein Abriss seiner Antworten auf die großen Fragen – Antworten, an denen er bis zu seinem Tod noch arbeitete. (Kip S. Thorne)
Weil es sich nicht um eine homogene Abhandlung, sondern um eine Kompilation von verschiedenen Texten handelt, sind Redundanzen unvermeidlich. „Kurze Antworten auf große Fragen“ gibt einen Überblick über Stephen Hawkings Weltbild. Dabei fällt auf, dass der geniale Naturwissenschaftler davon überzeugt war, dass Physik und Kosmologie in Grundzügen allgemein verstehbar sind. Mit Büchern wie „Eine kurze Geschichte der Zeit“ trug er selbst maßgeblich dazu bei.
Es ist faszinierend, dass sich ein Mensch nicht aufgab, bei dem kurz vor seinem 21. Geburtstag eine amyotrophische Lateralsklerose (ALS) diagnostiziert wurde, dem die Ärzte damals nur noch wenige Lebensjahre gaben, der schließlich gelähmt im Rollstuhl saß und sich nur noch mit Augenbewegungen äußern konnte. Stephen Hawking nahm bis zum Ende aktiv am Leben teil und genoss beispielsweise 2007 die Schwerelosigkeit bei einem Parabelflug. Auch beim Lesen von „Kurze Antworten auf große Fragen“ verblüffen der Humor und der Optimismus des Autors. Da gibt es weder Larmoyanz noch Verbitterung.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Ich habe auf diesem Planeten ein außerordentliches Leben geführt, während ich gleichzeitig mithilfe meines Verstandes und der physikalischen Gesetze durch das Universum gereist bin.
Ich hatte das Glück, in einer veritablen Glanzzeit meines Spezialgebiets – der Kosmologie, der Erforschung der Ursprünge des Universums – zu leben.
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2018
Textauszüge: © J. G. Cotta’sche Buchhandlung Nachfolger
Stephen Hawking (kurze Biografie)
Stephen Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit
Stephen Hawking: Die kürzeste Geschichte der Zeit