Passion

Passion

Passion

Passion. Geld. Macht. Verführung – Originaltitel: Passion – Regie: Brian De Palma – Drehbuch: Brian De Palma, nach einem Drehbuch von Natalie Carter und Alain Corneau – Kamera: José Luis Alcaine – Schnitt: François Gédigier – Musik: Pino Donaggio – Darsteller: Rachel McAdams, Noomi Rapace, Karoline Herfurth, Paul Anderson, Rainer Bock, Benjamin Sadler, Michael Rotschopf, Max Urlacher, Dominic Raacke u.a. – 2012; 100 Minuten

Inhaltsangabe

Isabelle arbeitet in der Berliner Nieder­lassung einer internationalen Werbeagentur. Sie glaubt an Teamwork, muss jedoch einsehen, dass ihre Chefin Christine nur an die eigene Karriere denkt, Isabelle skrupel­los ausnutzt und deren Ideen als eigene ausgibt. Als Isabelle sich auf den Konkurrenzkampf einlässt, scheint sie keine Chance zu haben und bald mit den Nerven am Ende zu sein. Aber sie denkt sich einen raffinierten Racheplan aus ...
mehr erfahren

Kritik

Bei dem Psychothriller "Passion" – einem Remake von "Liebe und Intrigen. Crime d'amour" – kommt es Brian De Palma weniger auf Handlung oder Figuren als auf die Inszenierung an.
mehr erfahren

Die Amerikanerin Christine Stanford (Rachel McAdams) leitet die Berliner Niederlassung der multinationalen Marketing-Agentur Koch Image. Ihre engste Mitarbeiterin, Isabelle James (Noomi Rapace), bereitet mit ihr an diesem Abend in ihrer Privatwohnung das Kundengespräch vor, das Christine am nächsten Tag in London zu führen hat. Als Christines in der Buchhaltung des Unternehmens beschäftigter Lover Dirk Harriman (Paul Anderson) eintrifft, fährt Isabelle nach Hause und arbeitet dort fast die ganze Nacht am Treatment eines Werbespots für den englischen Auftraggeber.

Am anderen Morgen überrascht Christine sie mit der Aufforderung, an ihrer Stelle mit der Praktikantin Dani (Karoline Herfurth) und Dirk nach London zu fliegen. Erfreut macht Isabelle sich auf den Weg zum Flughafen. Die Verhandlungen sind ein voller Erfolg. Dani, die heimlich in Isabelle verliebt ist, freut sich auf einen gemeinsamen Abend mit ihr, aber Isabelle schützt Kopfschmerzen vor und tut so, als wolle sie sich gleich in ihr Hotelzimmer zurückziehen. Es entgeht Dani allerdings nicht, dass sie stattdessen mit Dirk ausgeht und die beiden dann miteinander schlafen.

Zurück in Berlin, erlebt Isabelle mit, wie Christine in einer Videokonferenz mit ihrem Chef J. J. Koch (Dominic Raacke) in den USA behauptet, das in London präsentierte und von den Kunden begeistert aufgenommene Treatment für einen Smartphone-Werbespot sei ihre Idee gewesen. J. J. Koch stellt Christine eine Versetzung nach New York in Aussicht. Isabelle schaut ihre Chefin jedoch entgeistert an. Christine amüsiert sich darüber und meint spöttisch: „Du hättest an meiner Stelle doch hoffentlich genauso gehandelt!“

Dani, die auch mitbekommt, dass Christine ihre Karrierechancen aufgrund von Isabelles Leistung steigert, ist entrüstet, aber Isabelle verteidigt Christine und erklärt ihr, sie seien ein Team und es komme nur auf die Gesamtleistung des Teams an.

Durch Zufall erfährt Isabelle, dass Christine sie nicht nach London schickte, um sie beruflich zu fördern, sondern um sich mit einem Liebhaber treffen zu können. Damit schwindet ihr letztes Vertrauen in Christine. Sie weiß jetzt, dass ihre Chefin nur an sich selbst denkt und andere skrupellos ausnutzt. Frustriert macht sie aus dem One-Night-Stand mit Dirk eine Affäre.

Als Dirk sich deshalb von Christine zurückzieht, zitiert diese ihn ins Büro und setzt ihm eine extrem kurze Frist für die Rückzahlung einer von ihm veruntreuten größeren Geldsumme. Sie hat die Veruntreuung inzwischen in einer Akte dokumentiert und eine entsprechende Erklärung beigeheftet. Dirk weiß nicht, woher er das Geld so schnell nehmen soll. Um Christine zu besänftigen, beendet er die Liebschaft mit Isabelle.

Dani erfährt, dass Isabelles Spot mit professionellen Schauspielern gedreht werden soll. Um ihre Urheberschaft zu dokumentieren, lädt Isabelle das für die Präsentation in London angefertigte Video zu YouTube hoch. Weil es innerhalb von fünf Stunden 10 Millionen mal aufgerufen wird, erfährt J. J. Koch davon. Er ruft Isabelle begeistert an und schiebt bei einem ohnehin geplanten Europa-Trip einen Kurzbesuch bei der Niederlassung in Berlin ein, um mit ihr zu reden.

Christine, die von all dem völlig überrascht wird, lächelt während des Meetings und tut so, als habe sie die Arbeit an Isabelle delegiert und wisse über alles bestens Bescheid. Erst als J. J. Koch fort ist, stellt sie Isabelle wütend zur Rede. Die Assistentin antwortet, sie habe sich nur an ihr Vorbild gehalten und von ihr gelernt.

Dirk ruft Isabelle an und gesteht ihr, er habe die Beziehung abbrechen müssen, weil er von Christine unter Druck gesetzt worden sei. Sie verabreden sich für den Abend, und Dirk verspricht, Isabelle im Büro abzuholen. Als sie ihn gut eine halbe Stunde nach der vereinbarten Zeit per Videotelefonie anruft, meldet sich Christine und verhöhnt sie. Dirk sitzt bei ihr und ist betrunken. Auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts im Hintergrund des Apartments sieht Isabelle sich selbst mit Dirk im Hotelbett in London.

Vor Erregung gelingt es ihr kaum, in der Parkgarage das Auto aufzuschließen. Sie fährt zuerst rückwärts gegen eine Wand, dann vorwärts gegen einen Betonpfeiler, steigt aus und bricht schluchzend zusammen.

Ein paar Tage später lädt Christine alle Führungskräfte der Berliner Niederlassung zu einer Party ein. Scheinbar zum Spaß zeigt sie auf einer Großleinwand Videos von Mitarbeitern in peinlichen Situationen, darunter auch Aufnahmen der Überwachungskamera im Parkhaus von Isabelles Weinkrampf.

Am Montag nach der öffentlichen Demütigung konfrontiert Christine Isabelle mit einer schriftlichen Drohung, die sie angeblich von Isabelle erhielt. Die Assistentin versichert, die E-Mail nicht geschrieben zu haben. Sie durchschaut, dass ihre Chefin unbemerkt in ihrem Büro war und sich die Mail selbst schickte.

Dani entdeckt die Akte, in der Dirks Veruntreuung dokumentiert ist und Christines Aktennotiz. Isabelle nimmt die Mappe an sich.

Dass Isabelle neuerdings Unmengen von Tabletten schluckt, benommen und unkonzentriert wirkt, führen die Kolleginnen und Kollegen auf Christines Mobbing zurück. Offenbar ist Isabelle seit der öffentlichen Demütigung durch die Niederlassungsleiterin mit den Nerven fertig und nimmt immer häufiger starke Psychopharmaka ein.

Für ein Gruppenfoto im Unternehmen legt Isabelle eigens einen Schal um, den Christine ihr schenkte und der ursprünglich Dirk gehört hatte.

Danach sieht Dani, wie Isabelle und Christine sich leidenschaftlich küssen. Den Anblick erträgt sie kaum.

Kurze Zeit später konfrontiert Christine die Praktikantin mit dem Vorwurf, sie gefährde mit ihrer Eifersucht auf Isabelle den Betriebsfrieden und fordert sie zur Kündigung auf. Als Dani nicht dazu bereit ist, von sich aus zu kündigen, küsst Christine sie so heftig auf den Mund, dass ihre Lippe aufplatzt, zerreißt die Knopfleiste ihrer Bluse und droht damit, Dani wegen eines sexuellen Übergriffs anzuzeigen.

Bevor Dani die erpresste Kündigung schreiben kann, wird Christine in ihrem Haus mit durchschnittener Kehle aufgefunden.

Noch in der Nacht klingeln Kommissar Bach (Rainer Bock) und ein Kollege von ihm bei Isabelle. Dass sie benommen und desorientiert wirkt, erklärt sie mit der Einnahme von Schlaftabletten. In der Hand der Toten fand die Polizei einen Fetzen von einem Schal, wie Isabelle ihn auf einem Gruppenfoto trägt. Außerdem wissen die Ermittler bereits, dass sie von der Niederlassungsleiterin öffentlich gedemütigt wurde, und man fand bei der Ermordeten eine E-Mail mit einer Drohung, die von Isabelle zu stammen scheint. Auf die Frage, wo sie sich zur Tatzeit aufgehalten habe, antwortet Isabelle, sie sei allein im Ballett gewesen. Weil sie kein belastbares Alibi aber ein Mordmotiv hat und der Schalfetzen ein belastendes Indiz darstellt, nimmt Bach sie fest. Bei der Vernehmung gesteht Isabelle dann auch, Christine ermordet zu haben.

Am Tatort werden keine DNA-Spuren von ihr gefunden.

Im Gefängnis bekommt sie keine Tabletten. Allmählich bessert sich ihr Gesundheitszustand, und schließlich versichert sie ihrem Anwalt (Michael Rotschopf), sie habe Christine nicht ermordet und das Geständnis in einem Zustand der Verwirrung abgegeben. Während des daraufhin vom Verteidiger initiierten Gesprächs mit dem Staatsanwalt (Benjamin Sadler) weist Isabelle darauf hin, dass die E-Mail bereits vor der öffentlichen Demütigung datiert ist und beteuert, jemand anderes müsse sie von ihrem Bürocomputer und in ihrem Namen abgeschickt haben. Inzwischen sei ihr auch eingefallen, dass ein Platzanweiser (Frank Witter) im Theater sich möglicherweise an sie erinnern könne. Tatsächlich bestätigt der Platzanweiser, dass ihm die Frau, deren Foto Kommissar Bach ihm zeigt, vor der Ballettaufführung aufgefallen sei, weil sie auf dem Platz eines anderen Zuschauers saß und er einschreiten musste. Das Mordmotiv und der Fetzen eines Schals sind zu wenig, um Isabelle noch länger eingesperrt zu lassen. Sie kommt frei.

Nun versuchen Isabelle und die Polizei, ihren Schal zu finden. Das gelingt erst nach einiger Zeit, und es stellt sich heraus, dass er unbeschädigt ist. Vorher noch stößt die Polizei bei der erneuten Wohnungsdurchsuchung auf die Akte, die Dirk Harrimans Unterschlagung beweist und Christines Notiz dazu. Ermordete Dirk Harriman die Niederlassungsleiterin, weil er befürchten musste, dass sie seine Unterschlagung aufdecken würde?

Nachdem Dirk verhaftet wurde, findet die Polizei in seinem Auto den Schal, von dem der am Tatort sichergestellte Fetzen herausgerissen wurde. Er ist mit Blut besudelt.

Isabelle feiert ihre Freilassung mit Dani und äußert sich spöttisch darüber, wie peinlich es dem Kommissar war, seinen Irrtum eingestehen zu müssen. Dani küsst Isabelle und spricht von ihrer Liebe zu ihr. Isabelle tut erstaunt und macht sich dann über Danis Gefühle lustig.


Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.


Da wirft Dani eine Handvoll der Tabletten, die Isabelle vor ihrer Verhaftung ständig nahm, in eine Tasse Tee und trinkt demonstrativ. Sie weiß längst, dass Isabelle das starke Psychopharmakon gegen harmlosen Süßstoff vertauschte und körperliche Symptome wie Benommenheit nur vortäuschte. Dani spürte ihr nach und filmte unbemerkt, wie sie einen zweiten Schal kaufte, der ebenso aussah wie das Geschenk, das sie von Christine bekommen hatte. Nachdem Dani ihrer Chefin auftragsgemäß eine Karte fürs Ballett besorgt hatte, beobachtete sie, wie Isabelle sich absichtlich auf einen falschen Platz setzte, um für Aufsehen zu sorgen und kurz vor dem Beginn der Aufführung aus dem Saal huschte. Und schließlich filmte sie auch durch ein Fenster, wie Christine von Isabelle ermordet wurde. Das aus dem Filmmaterial zusammengestellte Video befindet sich auf einem Prepaid-Handy als Anhang einer an Kommissar Bach adressierten Mail. Ein Knopfdruck würde genügen, um es abzusenden.

Damit hat Dani Isabelle in der Hand.

Bei Christines Beerdigung starren Dani und Isabelle eine Frau an, die Christine zum Verwechseln ähnlich sieht. Gibt es tatsächlich eine Zwillingsschwester, wie Christine einmal in einem Gespräch mit Isabelle behauptet hatte? Dirk hatte Isabelle damals versichert, Christine habe keine Geschwister.

Notgedrungen lässt Isabelle sich auf eine lesbische Beziehung mit Dani ein. Nachts wacht sie auf und findet das Handy mit dem Belastungsmaterial. Aber bevor sie es zerstören oder anderswo verstecken kann, greift Dani sie an. Es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod. Während Isabelle ihre Erpresserin erwürgt, klingelt Kommissar Bach. Er will sich bei Isabelle mit einem Blumenstrauß wegen der vermeintlich ungerechtfertigten Verhaftung entschuldigen, aber als niemand öffnet, geht er wieder, ohne zu ahnen, was sich in der Wohnung soeben abspielt.

Auf dem Weg zur Treppe hat er gerade den Lift passiert, als dieser hält und Christines Zwillingsschwester aussteigt. Sie hat den blutigen Schal bei sich. Damit erdrosselt sie Isabelle.

Isabelle schreckt aus einem Albtraum hoch.

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Im Management großer Unternehmen wird zwar viel von Teamwork gesprochen, aber in Wirklichkeit werden dort Guerillakriege geführt. In diesem Fall erntet die skrupellose Blondine Christine die Lorbeeren für eine von der Konzernleitung begeistert aufgenommene Idee ihrer brünetten Asisstentin Isabelle, die von einer rothaarigen lesbischen Praktikantin umworben wird. Den Konkurrenzkampf scheint Christine zu ihren Gunsten entscheiden zu können, und die Sympathien der Zuschauer gelten denn auch zunächst ihrer unfair behandelten und übervorteilten Mitarbeiterin.

Bei dem Psychothriller „Passion. Geld. Macht. Verführung“ handelt es sich um ein Remake der Gesellschaftssatire „Liebe und Intrigen. Crime d’amour“ von Alain Corneau. Brian De Palma verlegt die Handlung zwar von Paris nach Berlin und macht aus Isabelles Assistenten Daniel die lesbische Praktikantin Dani, aber ansonsten hält er sich anfangs eng an die französische Vorlage. Erst in der zweiten Hälfte, wenn wir nach und nach begreifen, dass Isabelle nicht wehrlos ist, sondern sich einen raffinierten Racheplan ausgedacht hat, geht Brian De Palma eigene Wege. Während Alain Corneau die Handlung so weiterentwickelt, dass sich am Ende wieder wie am Anfang eine Konkurrenzsituation im Unternehmen ergibt, taucht in „Liebe und Intrigen. Crime d’amour“ ohne weitere Erklärung eine Zwillingsschwester von Christine auf, und Brian De Palma verwischt die Grenzen zwischen Realität und Traum bzw. Wahn. Das ist nicht ganz abwegig, weil sich der Film auch schon vorher um den Gegensatz zwischen Schein und Wirklichkeit dreht, aber die in „Liebe und Intrigen. Crime d’amour“ gezogene Handlungslinie halte ich nicht nur für konsequenter, sondern auch für aussagestärker.

In „Liebe und Intrigen. Crime d’amour“ spielen Kristin Scott Thomas (* 1960) und Ludivine Sagnier (* 1979) die Hauptrollen. Durch den Altersunterschied erhält der Konkurrenzkampf der beiden Frauen auch etwas von einem Generationenkonflikt. Brian De Palma setzt in „Passion. Geld. Macht. Verführung“ stattdessen auf eine erotische Aufladung der Beziehungen Christine – Isabelle und Dani – Isabelle.

Gegenüber den von Kristin Scott Thomas und Ludivine Sagnier in „Liebe und Intrigen. Crime d’amour“ gezeigten schauspielerischen Leistungen fallen die von Rachel McAdams (* 1978) und Noomi Rapace (* 1979) in „Passion. Geld. Macht. Verführung“ deutlich ab.

Brian De Palma scheint es aber auch weniger auf die Handlung oder die Figuren anzukommen als auf die Inszenierung. Da kontrastiert die stylische Einrichtung der Firma und von Christines weiträumigem Apartment mit der düster-grünstichig aufgenommenen Wohnung von Isabelle. Mitunter lässt uns die Kamera das Geschehen aus Isabelles Augen verfolgen. Die Ermordung Christines sehen wir nur in der rechten Bildhälfte, während links eine Ballettszene läuft. Es handelt es sich dabei zwar um „Afternoon of a Faun“ von Jerome Robbins (Musik: Claude Debussy; Tänzer: Polina Semionova und Ibrahim Önal vom Staatsballett Berlin), ein Ballett, das auch in der Handlung eine Rolle spielt, aber der lang anhaltende Splitscreen-Einsatz wirkt ebenso aufgesetzt wie überambitioniert.

Nahezu unerträglich ist der orchestrale Sound, mit dem „Passion. Geld. Macht. Verführung“ zugedröhnt ist.

Fazit: Bei „Passion. Geld. Macht. Verführung“ handelt es sich um ein überflüssiges Remake von „Liebe und Intrigen. Crime d’amour“.

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2013

Alain Corneau: Liebe und Intrigen. Crime d’amour

Brian De Palma (kurze Biografie / Filmografie)
Brian De Palma: Die Schwestern des Bösen
Brian De Palma: Schwarzer Engel
Brian De Palma: Carrie
Brian De Palma: Dressed to Kill
Brian De Palma: Blow Out. Der Tod löscht alle Spuren
Brian De Palma: Scarface. Toni, das Narbengesicht
Brian De Palma: The Untouchables. Die Unbestechlichen
Brian De Palma: Fegefeuer der Eitelkeiten
Brian De Palma: Carlito’s Way
Brian De Palma: Mission Impossible
Brian De Palma: Spiel auf Zeit
Brian De Palma: Femme Fatale
Brian De Palma: Die schwarze Dahlie

Arthur Schnitzler - Die Toten schweigen
Bei "Die Toten schweigen" handelt es sich um eine gründlich durchdachte Novelle voller Symbolik. Bemerkenswert ist v. a. der Perspektivwechsel, den Arthur Schnitzler in der Mitte vornimmt.
Die Toten schweigen