Scarface

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Scarface. Toni, das Narbengesicht – Originaltitel: Scarface – Regie: Brian De Palma – Drehbuch: Oliver Stone, nach einem Drehbuch von Ben Hecht bzw. dem Roman "Scarface" von Armitage Trail – Kamera: John A. Alonzo – Schnitt: Jerry Greenberg, David Ray – Musik: Giorgio Moroder – Darsteller: Al Pacino, Steven Bauer, Michelle Pfeiffer, Mary Elizabeth Mastrantonio, Robert Loggia, Miriam Colon, F. Murray Abraham, Paul Shenar, Harris Yulin, Ángel Salazar, Arnaldo Santana, Pepe Serna, Michael P. Moran, Al Israel, Dennis Holahan, Mark Margolis, Michael Alldredge u.a. – 1983; 170 Minuten

Inhaltsangabe

Unter den Kriminellen, die während des "Mariel Boatlift" 1980 aus Kuba nach Florida kommen, sind auch Tony Montana und Manny Ribera. Nachdem sie im Auftrag des Drogenbosses Frank Lopez einen anderen Exilkubaner erstochen haben, sollen sie ein kleines Drogengeschäft mit Kolumbianern abwickeln. Dabei geraten sie in einen Hinterhalt, aber Tony lässt sich das Geld nicht abjagen, sondern bringt es Frank zurück und dazu noch 2 kg Kokain. Diese Aktion ebnet Tony den Weg nach oben ...
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Kritik

In der Neuverfilmung des Romans "Scarface" von Armitage Trail durch Brian De Palma verwirklicht Tony Montana den amerikanischen Traum auf seine Weise: als Albtraum. Das brutale Gangsterepos besticht durch vielschichtige Charaktere und ein komplexes Handlungsgeflecht.
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Der kubanische Staatschef Fidel Castro öffnet vom 15. April 1980 bis 31. Oktober 1980 den Hafen von Mariel und lässt 125 000 Kubaner nach Florida ausreisen (Mariel Boatlift). Offiziell dient die Aktion der Familienzusammenführung, doch in Wirklichkeit geht es Castro darum, Oppositionelle loszuwerden, und er sorgt zugleich dafür, dass schätzungsweise 25 000 Kriminelle die Insel verlassen. Die amerikanische Küstenwache ist durch den Ansturm überfordert.

Unter den nach Florida gekommenen Kubanern ist auch der Kleinkriminelle Antonio („Tony“) Montana (Al Pacino). Er wird zunächst in das unter Autobahnbrücken eingerichtete Aufnahmelager „Freedom Town“ gesperrt. Dort überredet ihn der Ganove Manolo („Manny“) Ribera (Steven Bauer), bei einem Auftragsmord mitzumachen: Sie sollen den bei Castro in Ungnade gefallenen und deshalb nach Florida emigrierten und ebenfalls in „Freedom Town“ eingesperrten kubanischen Kommunisten Emilio Rebenga (Roberto Contreras) töten. Dafür will ihnen der Drogenboss Frank Lopez (Robert Loggia), dessen Bruder von Rebenga ermordet wurde, Greencards besorgen. – Am 11. August provozieren Tony und Manny Unruhen im Lager, und Tony ersticht Rebenga.

Kurz darauf bekommen Tony und Manny Greencards und Jobs als Tellerwäscher in einem Schnellimbiss in Miami. Dort arbeiten die beiden, bis Frank Lopez sie durch Omar Suarez (F. Murray Abraham) und Waldo (Santos Morales) beauftragt, bei dem kolumbianischen Drogendealer Hector „The Toad“ (Al Israel) zwei Kilogramm Kokain zu kaufen.

Tony und Manny fahren mit zwei weiteren Kleinkriminellen – Chi Chi und Angel Hernandez (Ángel Salazar, Pepe Serna) – zum Sun Ray Hotel. Während Chi Chi und Manny im Cabriolet warten, geht Tony zu Hector und dessen Gespielin Marta (Barbra Perez) ins Apartment, und Angel passt vor der Tür auf. Bevor Hector das Kokain hervorholt, will er das Geld sehen, aber Tony hat es vorsichtshalber im Kofferraum gelassen. Tatsächlich sind er und Angel in einen Hinterhalt geraten und werden von Hectors Bande überwältigt. Weil Tony nicht bereit ist, zu verraten, wo das Geld ist, nimmt Hector eine Kettensäge und trennt dem gefesselten Angel einen Arm ab, während Tony mit vorgehaltener Waffe zum Hinsehen gezwungen wird. Doch auch als die Verbrecher Angel ein Bein absägen und der Verstümmelte verblutet, bringen sie Tony nicht zum Reden. – Manny flirtet derweil mit hübschen Amerikanerinnen im Bikini. Aufgrund der Ablenkung fällt ihm zu spät auf, dass Angel nicht mehr vor der Tür des Apartments steht. Er stürmt mit Chi Chi hinauf und kommt gerade noch rechtzeitig, um Tony zu retten. Bei der Schießerei werden alle Kolumbianer getötet. Bevor Tony mit seinen beiden Kumpanen vor der von Nachbarn alarmierten Polizei flieht, entdeckt er noch das Kokain und nimmt es mit.

Tony ist nicht bereit, Omar das Geld zurückzugeben; er besteht darauf, es Frank Lopez persönlich bringen. Frank ist von dem Mann begeistert, der sich das Geld nicht abnehmen ließ und ihm obendrein zwei Kilogramm Kokain besorgt hat. Er will, dass Tony für ihn arbeitet. Der ergreift die Chance, doch als Franks Lebensgefährtin Elvira Hancock (Michelle Pfeiffer) in einem atemberaubenden Kleid auftaucht, hat er nur noch Augen für sie.

Manny warnt seinen Freund davor, etwas mit der Geliebten des Bosses anzufangen. Seine eigenen Annäherungsversuche an hübsche Mädchen am Strand scheitern kläglich. Bevor man an schöne Frauen herankomme, erklärt ihm Tony, müsse man erst Geld haben.

Nach fünf Jahren zum ersten Mal besucht er seine geschiedene, in einer Fabrik arbeitende Mutter (Miriam Colon) und seine neunzehnjährige Schwester Gina (Mary Elizabeth Mastrantonio), die einen Job als Friseuse hat. Tony legt ihnen 1000 Dollar auf den Tisch, aber seine Mutter argwöhnt, dass er durch kriminelle Machenschaften an das Geld gekommen sei und will es deshalb nicht. Er bringe Schande über die Exilkubaner in Florida, schimpft sie und wirft ihn hinaus.

Frank schickt Omar und Tony zu dem bolivianischen Drogenbaron Alejandro Sosa (Paul Shenar), der einen Großabnehmer in den USA sucht. Während der Verhandlung wird Sosa hinausgerufen: Einer seiner Männer hat Omar als Spitzel der amerikanischen Drogenpolizei erkannt. Der Verräter wird erdrosselt. Tony verständigt sich dagegen mit Sosa über ein millionenschweres Geschäft.

Dass Tony das machte, ohne mit ihm Rücksprache zu nehmen, kann Frank kaum glauben. Der Deal ist ihm zu riskant. Deshalb kommt es zum Bruch zwischen ihm und Tony.

Der wagt es, Elvira einen Heiratsantrag zu machen, aber sie geht nicht darauf ein.

Im Babylon Club sieht Tony seine jüngere Schwester zusammen mit einem anderen Mann. Als Gina und Fernando (Richard Delmonte) in der Herrentoilette verschwinden, reißt Tony die Tür auf, schlägt Fernando zusammen und schärft Gina ein, sich nicht mit zwielichtigen Kerlen einzulassen. Dann bittet er Manny, sie nach Hause zu fahren. Im Auto versucht Gina, ihren Begleiter zu verführen, denn sie hat längst gemerkt, dass sie ihm gefällt. Aber Manny weiß, dass er mit Tonys Schwester nichts anfangen darf, ohne sein Leben zu riskieren.

Mel Bernstein (Harris Yulin), Chief Detective im Drogendezernat, erzählt Tony im Nachtklub, er habe acht Killer in Polizeiuniform und werde Tony für einen bestimmten Monatsbetrag vor bevorstehenden Polizeiaktionen warnen. Hin und wieder müsse Tony allerdings die Verhaftung eines kleinen Gauners zulassen. Angewidert hört Tony sich das Angebot an. Ob er bereit ist, mit dem korrupten Polizisten zusammenzuarbeiten, lässt er nicht erkennen.

Gelangweilt verfolgt er die Bühnenshow im Babylon Club. Plötzlich schießen zwei Männer mit automatischen Waffen auf ihn. Er wird zwar an der Schulter getroffen, kann aber entkommen.

Manny ist gerade mit Miriam (Sue Bowser) im Bett, als Tony ihn anruft und zu einem Treffpunkt bestellt. Sie suchen Frank auf. In dessen Villa treffen sie auch Mel Bernstein an. Tony beschuldigt Frank, die beiden Killer auf ihn angesetzt zu haben. Der Drogenboss fleht um sein Leben, aber Manny erschießt ihn, und Tony tötet auch noch den Polizisten. Franks Bodyguard Ernie (Arnaldo Santana) lässt er am Leben: Der soll nun für den neuen Unterwelt-König Tony Montana arbeiten. Bevor Tony die Villa verlässt, holt er Elvira aus dem Bett und nimmt sie mit.

Durch Geschäfte mit Alejandro Sosa verdient Tony Millionen – nicht im Jahr, sondern jeden Monat. Er heiratet Elvira, zieht mit ihr in einen Palast, richtet Gina einen Schönheitssalon ein und gründet weitere Firmen zur Tarnung seiner illegalen Transaktionen.

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Mit dem Reichtum vergrößert sich jedoch auch die Angst vor einem Überfall. Tony installiert Überwachungskameras und gibt 12 Prozent seiner Einnahmen für die Absicherung seines Anwesens aus. Er ist nervös, gereizt und übellaunig, misstraut allen, verlässt sich nicht einmal mehr auf Manny. Elvira, die schon immer hochnäsig war, entrüstet sich über seine ordinären Manieren und seine Gossensprache. Nach einem fürchterlichen Streit in einem Restaurant verlässt sie ihn. Tony will nicht wahrhaben, wie einsam er geworden ist. Deshalb schnupft er in immer kürzeren Zeitabständen Kokain.

Als die Bank die Provision erhöhen will, folgt Tony einem Vorschlag Mannys und setzt sich mit Seidelbaum (Ted Beniades) in Verbindung. Dem vermeintlichen jüdischen Geldwäscher bringt er 1,3 Millionen Dollar und zählt mit ihm zusammen die Scheine, ohne zu ahnen, dass sie gefilmt werden und es sich bei seinem Gegenüber um einen verdeckten Ermittler handelt. Nach seiner vorübergehenden Festnahme wartet er auf das Gerichtsverfahren. Selbst wenn man ihm keine Drogengeschäfte nachweisen könne, meint sein Anwalt Shieffield (Michael Alldredge), müsse er mit fünf Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung rechnen.

Alejandro Sosa ist bereit, seine guten Beziehungen in den USA spielen zu lassen, um seinen Geschäftspartner vor einem weiteren Gefängnisaufenthalt zu bewahren. Dafür erwartet er allerdings eine Gegenleistung: Tony soll den Killer Alberto „the Shadow“ (Mark Margolis) bei der Eliminierung eines Regierungsbeamten unterstützen, der sich dem Kampf gegen den von Sosa kontrollierten bolivianischen Rauschgifthandel verschworen hat und seine Erkenntnisse wirkungsvoll in den Medien erläutert. Bevor er vor der UNO in New York eine Rede hält, soll er getötet werden, und weil Alberto kein Englisch spricht, soll Tony ihn begleiten.

Alberto bringt unter dem geparkten Fahrzeug des Beamten unbemerkt einen Sprengkörper an. Am nächsten Morgen warten Tony und Alberto mit zwei Kumpanen darauf, dass der Regierungsvertreter einsteigt. Sie wollen ihm mit ihrem eigenen Wagen folgen und an einer geeigneten Stelle per Funk die Explosion auslösen. Wider Erwarten nimmt der Mann an diesem Tag seine Familie mit. Tony will auf keinen Fall, dass die Frau und die beiden kleinen Kinder getötet werden, doch Alberto hört nicht auf ihn, schaltet das Funkgerät ein und will auf den Auslöseknopf drücken. Im letzten Augenblick erschießt Tony ihn.

Als er in Miami anruft und Manny sprechen möchte, der während seiner Abwesenheit die Geschäfte führen sollte, sagt Ernie ihm, Manny sei nicht da, und seine Mutter habe angerufen.

Wutentbrannt fliegt Tony am nächsten Tag nach Miami zurück und fährt zu seiner Mutter. Sie macht sich Sorgen, weil Gina verschwunden ist und wirft Tony vor, sie durch Geldgeschenke auf die schiefe Bahn gebracht zu haben. Sie habe Gina beim Betreten einer vornehmen Villa gesehen, behauptet sie. Tony fährt zu der angegebenen Adresse. Manny öffnet die Haustür, und hinter ihm taucht Gina auf. Ohne ein Wort zu sagen, erschießt Tony seinen Freund. Gina wirft sich über den Toten und erklärt ihrem Bruder schluchzend, dass er sie zur Witwe gemacht habe: Sie und Manny hatten am Vortag geheiratet und wollten ihn nach seiner Rückkehr aus New York mit der guten Nachricht überraschen.

Erschüttert lässt Tony sich von seinen Männern nach Hause fahren und zwingt Gina, gegen ihren Willen mitzukommen.

Mit einem Haufen Kokain vor sich sitzt Tony gedankenverloren in einem thronähnlichen Sessel an seinem Schreibtisch. Die Überwachungsmonitore neben sich beachtet er nicht. Sonst würde er sehen, wie Alejandro Sosas Bande in seinen Park eindringt. Seine Wachen werden der Reihe nach erdrosselt. Gina kommt herein und feuert eine Pistole mehrmals auf ihn. Ein in diesem Augenblick auf den Balkon gekletterter Bolivianer erschießt sie. Tony tötet ihn und redet dann auf seine Schwester ein, obwohl sie bereits tot ist. Der Lärm um ihn herum dringt lange Zeit nicht bis in sein Bewusstsein vor. Erst als einer seiner Männer vor seiner Tür erschossen wird, rafft er sich auf, packt ein großkalibriges Gewehr und wirft sich den Angreifern entgegen. Obwohl er mehrfach getroffen wird, kämpft er weiter und tötet von der Galerie aus viele der Bolivianer – bis Sosa unbemerkt hinter ihm auftaucht und ihn ohne Vorwarnung erschießt.

Tony bricht durchs Geländer und stürzt in die Tiefe, wo eine Statue mit seinem Wahlspruch „The World is Yours“ steht.

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„Scarface“ lautet der Titel des bekanntesten Romans, den Maurice Coons (1902 – 1930) unter dem Pseudonym Armitage Trail veröffentlichte (Übersetzung: Wolfgang Lotz, Heyne, München 1984; Übersetzung: Christian Jentzsch, DuMont, Köln 1999; Übersetzung: Joachim Körber, Area, Erfstadt 2006). Der Roman wurde bereits 1932 von Howard Hawks verfilmt.

Originaltitel: Scarface. The Shame of the Nation – Regie: Howard Hawks, Richard Rosson – Drehbuch: Richard Rosson, nach dem Roman „Scarface“ von Armitage Trail – Kamera: Lee Garmes, L. William O’Connell – Schnitt: Edward Curtiss, Lewis Milestone – Darsteller: Paul Muni, Ann Dvorak, Karen Morley, Osgood Perkins, C. Henry Gordon, George Raft, Vince Barnett, Boris Karloff, Purnell Pratt, Tully Marshall, Inez Palange, Edwin Maxwell u. a. – 1932; 95 Minuten

In ihrer Neuverfilmung „Scarface“ haben Oliver Stone (Drehbuch) und Brian De Palma (Regie) die Handlung aus den Zwanziger- in die Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts und von Chicago nach Miami verlegt. Tony ist nicht mehr der Sohn europäischer Einwanderer, die in den USA trotz harter Arbeit kein Glück haben, sondern ein Kleinkrimineller aus Kuba. Im Roman lautet Tonys Familienname Guarino, und als Unterweltkönig nennt er sich Camonte – eine unverhohlene Anspielung auf Al Capone (1899 – 1947).

Als Manny seinen Freund einmal fragt, was er vorhabe, antwortet Tony: „Me? I want what’s coming to me.“ – „And what’s that?“ – „The world, chico! And everything in it.“ – Tony Montana erhebt sich aus der Gosse und verwirklicht den amerikanischen Traum auf seine Weise: Während er alles daran setzt, dass seine jüngere Schwester nicht auch auf die schiefe Bahn gerät, steigt er selbst durch Ehrgeiz, Cleverness und Skrupellosigkeit zum Verbrecherboss auf, denn das ist seine einzige Chance, reich zu werden, und das – davon ist er überzeugt – sei die Voraussetzung aller anderen Erfolge. Aus dem amerikanisch-kapitalistischen Traum wird ein Albtraum.

Brian De Palma führt uns hinter der Glitzerfassade, wo sich Abgründe auftun. Zu dieser Desillusionierung gehört auch, dass er das Morden in seiner ganzen Grausamkeit vorführt. Das Drehbuch von „Scarface“ besticht nicht nur durch vielschichtige Charaktere, sondern auch durch ein komplexes Handlungsgeflecht, in dem jedes Detail seine Bedeutung hat. Bemerkenswert ist auch, dass dramatische Höhepunkte nicht durch hektische Schnitte und Kamerabewegungen oder entsprechende Musikuntermalungen eingeleitet werden, sondern im Gegenteil: gewissermaßen durch die Ruhe vor dem Sturm.

Wegen der Brutalität war „Scarface“ zunächst umstritten. Inzwischen gilt das Gangsterepos längst als Klassiker und Meilenstein in der Kinogeschichte.

In der deutschsprachigen Fassung, die unter dem lächerlichen Titel „Toni, das Narbengesicht“ ins Kino kam, wird Al Pacino von Frank Glaubrecht synchronisiert.

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Inhaltsangabe und Filmkritik: © Dieter Wunderlich 2008

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