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Angelika Klüssendorf - Vierunddreißigster September
Obwohl Angelika Klüssendorf ihren Roman "Vierunddreißigster September" mit einem Mord beginnt, ist es kein Thriller, sondern eine surreale Dorfgroteske. Zahlreiche Miniporträts der Bewohner ergeben einen poly­perspek­tivischen Ansatz. Kaum einer Romanfigur gelingt es, die Tristesse des Dorfes zu verlassen.
Vierunddreißigster September

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber seit November 2024 bin ich nicht mehr dazu gekommen, auch nur ein einziges Buch zu lesen.