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Heinrich Böll - Und sagte kein einziges Wort
In "Und sagte kein einziges Wort" zeigt Heinrich Böll ein realistisches Bild des scheinbar trivialen Alltags in der Nachkriegszeit, der Not vieler Bundesbürger und der Selbstgerechtigkeit und Unbarmherzigkeit einiger ihrer Mitmenschen, die sich besser zurechtfanden.
Und sagte kein einziges Wort

 

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber seit November 2024 bin ich nicht mehr dazu gekommen, auch nur ein einziges Buch zu lesen.